Laaxer Stöckli 7.10.2009
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Gipfel:
Laaxer Stöckli (2899m ü. M.)
Tour:
Nideren (1480)- Martismadhütte (2002)-
Vorabfirn- Laaxer Stöckli (2899)-
Grischsattel (2760)- Martismadhütte (2002)-
Nideren (1480)-
Schwierigkeitsstufe:
Der Schwierigkeitsgrad variiert zwischen
T3 und T5. Die Wand wo man muss klettern
hat etwa die Schwierigkeitsstufe III.
Höhendifferenz:
Nideren- Laaxer Stöckli- Nideren: 3368hm
Distanz:
Nideren- Laaxer Stöckli- Nideren: 15km
Zeit:
Nideren- Laaxer Stöckli- Nideren: 6h 20min
Ausgangspunkt:
Elm: Talstation der Tschingelbahn
Text:
Es war Mittwoch und der schönste Tag der Woche, als mein Vater, meine Mutter, mein Bruder und ich planten das Laaxer Stöckli zu besteigen. Um 7 Uhr morgen kamen wir an der Tschingelbahn an. 15 Minuten später waren wir oben angekommen und bereit abzulaufen. Nach einer Laufzeit von 40 Minuten, in einem nicht so anspruchsvollen Gelände (T3), wanderten wir an der Martinsmadhütte vorbei. Nach der Hütte war der Wanderweg mit weiss, blau, weiss bezeichnet weil nach etwa einem halbem Kilometer die Kletterwand (III) kam. Die Wand ist etwa 80 Meter hoch und ist gut mit Seilen gesichert. Aber der Fels ist locker und es hat exponierte Stellen, wo es schwierig ist weiter zu kommen. Deshalb währe es gut wenn es Trocken ist. Nach dieser kleine aber anspruchsvolleren Strecke führt die Tour wieder über ein flacheres Gelände (T4), aber die Zeichen sind ziemlich weit auseinander und es hat keine Wegspuren also braucht es eine gute Sicht damit man den Weg findet. Mit der Zeit wurde es immer Steiler bis man unter dem Vorabfirn ankommt. Von dort aus ging es weiter wieder mit wenigen Markierungen und keinen Wegspuren (T3). Nach 4h Wanderzeit kamen wir auf dem 2899m hohem Laaxer Stöckli an. Auf dem Gipfel war es wunderschön und wir hatten Wunderschöne Aussicht. Nach einem gemütlichen Mittagessen brachen wir wieder auf, aber dieses Mal nahmen wir die Rute über den Grischsattel (T4). Diese Tour steuerte aber nicht mehr auf die Kletterwand zu sondern gerade auf die Martinsmadhütte. Auf diesem Streckenabschnitt hatte es sehr viel Geröll. Bei der Martinsmadhütte legten wir noch eine kurze Pause ein bevor wir wieder zum Bergstation der Tschingelbahn zurückkehrten. Nach insgesamt 2h 20min ereichten wir Wohlerhaben wieder die Bahn.
Persönliches:
Es war ein sehr schöner Tag mit einer guten Aussicht.
GPS Daten
Es hat in den GPS Daten einen Fehler. Die gerade Linie in der Datei stimmt nicht dort hatte mein GPS kein Empfang und es hat diese gerade Linie gegeben. Dort müsste sie eigentlich wieder zur Martinsmadhütte gehen und dann den gleichen Weg nach unten.

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