Piz Alv
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Nachdem wir auf dem kostenpflichtigen Parkplatz der Gemsstock Bergbahn parkiert hatten (10.- / Tag) genossen wir eine morgendliche Fahrt in zwei Etappen zum Gipfel. Den Gipfelgrat habe ich bereits schon bei der letzten Skitour entdeckt, heute hatte es keine Kinder herum, weshalb ich dem Stahlseil auch unvorbildlich an "Begehen Verboten" Schildern vorbei gefolgt bin. Die Aussicht von der Hängebrücke ist nur ein wenig besser, weshalb ich rasch wieder beim Skidepot zurückgekehrt war.
Über eine stählerne Treppe erreichten wir die wilde Abfahrt von der Bergstation Richtung Gafallenlücke. Die Abfahrt war dieses Mal um einiges einfacher, da es keine einzige vereiste Stelle hatte. Unterhalb der Gafallenlücke starteten wir eine chillige Abfahrt durch den Gafallensaum. Teilweise nutzten wir die ganze Breite um die tollen Hänge und den besten Schnee zu finde. Die Verhältnisse waren sodann auch durchgehend fantastiisch!
In der Abfahrt durch den Gafallensaum landet man unweigerlich im sanften Bachtobel vom Bortwasser, durch welches man wie durch eine Bobbahn zur Vermigelhütte gelangt. Unten bei der Hütte angekommen sattelten wir die Skier für den Aufstieg um. Die ersten zwei Hänge zum P.2175 sind steil, weshalb wir die Harscheisen montierten. Danach gelangten wir gemütlich an der Portgerenstafel vorbei zum Sankt Peterstöckli. Im Aufstieg durch das Ende vom Maighelstal mussten wir noch ein wenig Spurarbeit leisten. Via Passo Bornengo erreichten wir in einem Rechtsbogen dem Grat entlang den tollen Gipfel vom Piz Alv, wo wir unsere Mittagspause genossen.
In der direkten Abfahrt vom Gipfel löste ich eine kleine Gleitschneelawine aus. Da diese eher langsam Unterwegs sind, stellte sie kein Problem dar. Wir unterliessen es danach, in die steileren Hänge einzutauchen. Am Sankt Peterstöckli kürzten wir die Abfahrt ein letztes Mal ab, bevor wir entlang unserer Aufstiegsspur zum Vermigelboden hinunter wedelten.
Ab dem Vermigelboden versuchten wir während der Abfahrt möglichst keine Höhe zu verlieren und gelangten so ohne Gegenanstieg bis zum Ober Sand, wo wir auf aperes Gelände trafen. Nachdem wir die Skier inklusive Skischuhe auf den Rucksack gebunden hatten, marschierten wir mit Trekkingschuhen kilometerweit der breiten Aplstrasse entlang zurück nach Andermatt.,
Über eine stählerne Treppe erreichten wir die wilde Abfahrt von der Bergstation Richtung Gafallenlücke. Die Abfahrt war dieses Mal um einiges einfacher, da es keine einzige vereiste Stelle hatte. Unterhalb der Gafallenlücke starteten wir eine chillige Abfahrt durch den Gafallensaum. Teilweise nutzten wir die ganze Breite um die tollen Hänge und den besten Schnee zu finde. Die Verhältnisse waren sodann auch durchgehend fantastiisch!
In der Abfahrt durch den Gafallensaum landet man unweigerlich im sanften Bachtobel vom Bortwasser, durch welches man wie durch eine Bobbahn zur Vermigelhütte gelangt. Unten bei der Hütte angekommen sattelten wir die Skier für den Aufstieg um. Die ersten zwei Hänge zum P.2175 sind steil, weshalb wir die Harscheisen montierten. Danach gelangten wir gemütlich an der Portgerenstafel vorbei zum Sankt Peterstöckli. Im Aufstieg durch das Ende vom Maighelstal mussten wir noch ein wenig Spurarbeit leisten. Via Passo Bornengo erreichten wir in einem Rechtsbogen dem Grat entlang den tollen Gipfel vom Piz Alv, wo wir unsere Mittagspause genossen.
In der direkten Abfahrt vom Gipfel löste ich eine kleine Gleitschneelawine aus. Da diese eher langsam Unterwegs sind, stellte sie kein Problem dar. Wir unterliessen es danach, in die steileren Hänge einzutauchen. Am Sankt Peterstöckli kürzten wir die Abfahrt ein letztes Mal ab, bevor wir entlang unserer Aufstiegsspur zum Vermigelboden hinunter wedelten.
Ab dem Vermigelboden versuchten wir während der Abfahrt möglichst keine Höhe zu verlieren und gelangten so ohne Gegenanstieg bis zum Ober Sand, wo wir auf aperes Gelände trafen. Nachdem wir die Skier inklusive Skischuhe auf den Rucksack gebunden hatten, marschierten wir mit Trekkingschuhen kilometerweit der breiten Aplstrasse entlang zurück nach Andermatt.,
Tourengänger:
ᴅinu

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