Pfädli's ( 69 + 67 ) im Bärner Jura
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Tour aus dem Bieler Pfädliführer
Eine Stunde früher raus, dank der Zeitumstellung. Um 9.00 Uhr starten wir mit der Privatkutsche in Richtung Biel, mit Zielort Sonceboz. Dort suchen wir den Einstieg vom Pfädli 69. Wir wurden etwas später auch fündig. Es kann losgehen.
Im Pfädliführer so beschrieben; Nach ein paar Zickzacks führt die Crête du Brahon hinauf zum Punkt 1041m. Von hier lohnt sich ein Abstecher zur Höhle des Tscheppeler. T3
Los gehts auf die Crête du Brahon. Wegen des Landregen vom letzten Tag, ist der steile Anstieg ziemlich rutschig, matschig. Der Start dieses tollen Aufstieg, ist mit kleinen Steinmändli markiert. Oben im flacheren Teil, dieses lieblichen Pfädli, ist die Wegspur nun ausgeprägter. Ein richtig toller Anstieg durch einen wilden naturbelassenen Jurawald, mit viel grün am Waldboden. Die Vögel singen ihre Lieder, der Frühling ist im Anflug. Wir zwei Wandervögel sind auch auf der Suche nach Frühling. Sei es der wärmenden Frühlingssonne wegen, oder auch der Frühlingsboten in Form von Blüten.
Die finden wir, als wir oben aus dem Wald, auf eine Juraweide hinauswandern. Bundesrat Ogi würde hier sagen: Freude herscht.
Auch der verkappte "Phöteler" juzt vor Freude. Himmlisch diese Blumenpracht, immer und immer wieder liegt er nieder der Photograph.
Derweilen die tolle, geduldige Begleiterin gemächlich weiter wandert. Der Autor springt ihr immer wieder hinter nach. Dem sagt man dann, Intervalltraining. Ufff...
Etwas weiter oben, bei P. 1163 wo einige alte Bergahorn in einer Reihe stehn, machen wir Rast. Inmitten von Krokusblüten geniessen wir unser Mittagessen.
Nach der kleinen Stärkung machen wir uns auf die Suche nach der Höhle Tscheppeler. Siehe da, wir werden fündig, sie liegt auch auf dem Weg zum Pfädli 67. Dies wir zum Abstieg begehen.
Im Pfädliführer so angepriessen.
Dieser Wanderweg steigt über die Crête de Chatillon in Richtung Montoz. Der untere Teil ist sehr steil. T1+
Ein hübscher Abstieg, im oberen Teilstück über offene Weideflächen führend, später dann am Grat im Wald, folgen wir diesem Weg ins Tal zurück.
Unsere kleine Kutsche bringt uns nach der Wanderung nach Schönbühl. Hier tauchen wir ab, ins Sprudelparadies vom Solebad. Von Wasserdüsen lassen wir unsere müden Muskel massieren. Ein genüssliches Tourende, im warmen salzhaltigen Wasser, fast vor unserer Haustüre.
Wir haben ihn genossen, den Frühling.
Eine Stunde früher raus, dank der Zeitumstellung. Um 9.00 Uhr starten wir mit der Privatkutsche in Richtung Biel, mit Zielort Sonceboz. Dort suchen wir den Einstieg vom Pfädli 69. Wir wurden etwas später auch fündig. Es kann losgehen.
Im Pfädliführer so beschrieben; Nach ein paar Zickzacks führt die Crête du Brahon hinauf zum Punkt 1041m. Von hier lohnt sich ein Abstecher zur Höhle des Tscheppeler. T3
Los gehts auf die Crête du Brahon. Wegen des Landregen vom letzten Tag, ist der steile Anstieg ziemlich rutschig, matschig. Der Start dieses tollen Aufstieg, ist mit kleinen Steinmändli markiert. Oben im flacheren Teil, dieses lieblichen Pfädli, ist die Wegspur nun ausgeprägter. Ein richtig toller Anstieg durch einen wilden naturbelassenen Jurawald, mit viel grün am Waldboden. Die Vögel singen ihre Lieder, der Frühling ist im Anflug. Wir zwei Wandervögel sind auch auf der Suche nach Frühling. Sei es der wärmenden Frühlingssonne wegen, oder auch der Frühlingsboten in Form von Blüten.
Die finden wir, als wir oben aus dem Wald, auf eine Juraweide hinauswandern. Bundesrat Ogi würde hier sagen: Freude herscht.
Auch der verkappte "Phöteler" juzt vor Freude. Himmlisch diese Blumenpracht, immer und immer wieder liegt er nieder der Photograph.
Derweilen die tolle, geduldige Begleiterin gemächlich weiter wandert. Der Autor springt ihr immer wieder hinter nach. Dem sagt man dann, Intervalltraining. Ufff...
Etwas weiter oben, bei P. 1163 wo einige alte Bergahorn in einer Reihe stehn, machen wir Rast. Inmitten von Krokusblüten geniessen wir unser Mittagessen.
Nach der kleinen Stärkung machen wir uns auf die Suche nach der Höhle Tscheppeler. Siehe da, wir werden fündig, sie liegt auch auf dem Weg zum Pfädli 67. Dies wir zum Abstieg begehen.
Im Pfädliführer so angepriessen.
Dieser Wanderweg steigt über die Crête de Chatillon in Richtung Montoz. Der untere Teil ist sehr steil. T1+
Ein hübscher Abstieg, im oberen Teilstück über offene Weideflächen führend, später dann am Grat im Wald, folgen wir diesem Weg ins Tal zurück.
Unsere kleine Kutsche bringt uns nach der Wanderung nach Schönbühl. Hier tauchen wir ab, ins Sprudelparadies vom Solebad. Von Wasserdüsen lassen wir unsere müden Muskel massieren. Ein genüssliches Tourende, im warmen salzhaltigen Wasser, fast vor unserer Haustüre.
Wir haben ihn genossen, den Frühling.
Tourengänger:
Wimpy

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