Judenkopf (2021 m) - eine Frühjahrstour
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Der Judenkopf ist ein Gipfel hoch über dem Mieminger Plateau in den Mieminger Bergen. Da er dem Hochplattig südöstlich vorgelagert ist, geht er im spektakulären Felszirkus der Mieminger Kette ein wenig unter. Dennoch oder gerade deshalb bietet der Judenkopf fantastische Nahblicke in die wilden Südwände dieser rauhen Gebirgsgruppe. Dank der südseitigen Exposition ist der Judenkopf häufig schon bald im Jahr schneefrei und eignet sich daher ideal als Ziel für eine Frühjahrstour.
Lange schon wollte ich dem Judenkopf einen Besuch abstatten. Nun hat es sich endlich mal ergeben und die Verhältnisse hätten nicht besser sein können.
Vom Parkplatz folgen wir zunächst einem Forstweg in westlicher Richtung, bevor wir uns bereits nach wenigen Minuten rechts halten und schließlich den Einstieg zum Iversensteig erreichen. Über diesen nun in teils knackiger Steigung hinauf bis zu einer kleinen Jagdhütte. Kurz darauf verlassen wir den Wald und gelangen von nun an sehr aussichtsreich hinauf zum Judentörl.
Nun ist es nicht mehr weit und der höchste Punkt ist schnell erreicht. Eine kurze seilvericherte Stufe unterhalb des Gipfels macht dabei trotz Schneeauflage keine Probleme.
Am Gipfel dann beeindruckende Nahblicke in die rauhe Welt der Mieminger Berge. Das Hochplattig-Massiv ist dabei neben der Hochwand der eindeutige Blickfang. Nach einiger Zeit kommt ein weiterer Bergsteiger herauf. Hierbei handelte es sich zufälligerweise um
Toni83. Viele Grüße an dieser Stelle!
Nach einer langen Pause machen wir uns an den Abstieg hinab zum Judentörl. Hier wählen wir nun den Steig, der nach Osten hinab zur Schäferhütte leitet. Hier zweigt anschließend der Ochsenbründlsteig ab, über den wir zuletzt wieder den Ausgangspunkt erreichen.
Schwierigkeiten:
Judenkopf über Iversensteig und Judentörl T3
Abstieg über Judentörl, Schäferhütte und Ochsenbründlsteig T3
Fazit:
Lohnende Frühjahrstour auf einen kleinen aber feinen Aussichtsgipfel hoch über dem Mieminger Plateau. Als Rundtour empfehlenswert.
Lange schon wollte ich dem Judenkopf einen Besuch abstatten. Nun hat es sich endlich mal ergeben und die Verhältnisse hätten nicht besser sein können.
Vom Parkplatz folgen wir zunächst einem Forstweg in westlicher Richtung, bevor wir uns bereits nach wenigen Minuten rechts halten und schließlich den Einstieg zum Iversensteig erreichen. Über diesen nun in teils knackiger Steigung hinauf bis zu einer kleinen Jagdhütte. Kurz darauf verlassen wir den Wald und gelangen von nun an sehr aussichtsreich hinauf zum Judentörl.
Nun ist es nicht mehr weit und der höchste Punkt ist schnell erreicht. Eine kurze seilvericherte Stufe unterhalb des Gipfels macht dabei trotz Schneeauflage keine Probleme.
Am Gipfel dann beeindruckende Nahblicke in die rauhe Welt der Mieminger Berge. Das Hochplattig-Massiv ist dabei neben der Hochwand der eindeutige Blickfang. Nach einiger Zeit kommt ein weiterer Bergsteiger herauf. Hierbei handelte es sich zufälligerweise um

Nach einer langen Pause machen wir uns an den Abstieg hinab zum Judentörl. Hier wählen wir nun den Steig, der nach Osten hinab zur Schäferhütte leitet. Hier zweigt anschließend der Ochsenbründlsteig ab, über den wir zuletzt wieder den Ausgangspunkt erreichen.
Schwierigkeiten:
Judenkopf über Iversensteig und Judentörl T3
Abstieg über Judentörl, Schäferhütte und Ochsenbründlsteig T3
Fazit:
Lohnende Frühjahrstour auf einen kleinen aber feinen Aussichtsgipfel hoch über dem Mieminger Plateau. Als Rundtour empfehlenswert.
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