Cabeza Miraval (785m) und Montan Pedola (714m), Anagagebirge
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Ein wunderschöner Aufstieg führt von La Hoya hinauf auf den Gipfel, heute sollte ich feststellen, dass auch von der anderen Seite traumhafte Pfade hinauf führen.
Der hier beschriebene Aufstiegsweg ist gut sichtbar und bietet viel Aussicht, der Abstiegspfad verspricht eine Prise Abenteuer, denn der Pfad ist schmal und etwas verwachsen und führt durch eine traumhafte Landschaft.
Man kann mit dem Auto von Igueste auf schmaler Straße durch das Tal bis zum Fahrverbot fahren, wo sich Auf- und Abstiegsweg treffen. Man folgt der Piste bis zu ihrem Ende nach ein paar Metern.
Von geradeaus kommen wir später zurück, jetzt biege ich rechts ab und folge dem Weg hinab in den Barranco de Igueste. Sehr schön wandert man im Barranco dahin, bis nach Überqueren eines Seitenbarrancos sich der Weg verzweigt.
Beide Optionen sind möglich, ich wende mich nach links und folge dem Pfad links aufwärts durch wunderbares Gelände hinauf zu einem Rücken, dem Lomo del Burcio. So geht es aussichtsreich dahin, später mündet von rechts der andere Weg ein und noch später kommt man mehr und mehr in den Nebelwald, bis man ganz darin eintaucht.
Kurz vor dem Erreichen der Straße mündet mein Pfad in einen breiteren. Hier nun nach links und wenige Meter weiter mündet der Pfad von La Hoya ein, d.h. ich bin nun auf bekanntem Weg.
Der Wald wird bald etwas lichter und rechts kommt ein erster Aussichtspunkt, hier treffe ich die Mädels, die mit dem Bus die Passstraße herauf gekommen und von dort gestartet sind.
Damals habe ich geschrieben, dass in der Senke ein Pfad abgeht, dieser soll nun unser Rückweg sein. Er ist nur schwach ausgeprägt und teils verwachsen. In Serpentinen geht es steil hinab in einen Barranco und rechts oberhalb.
Bald kommt die Schlüsselstelle, denn nach einer feuchten, etwas abschüssigen Felsplatte verliert sich der Pfad auf der anderen Seite in der Flanke. Nach einigem Suchen haben wir festgestellt, dass man kurz steil in den Barranco absteigen muss und dann dort weiter. Wir entdecken auch wieder den Pfad, er bringt uns etwas später aus dem Bachbett heraus zu einem wirklich sehr exklusiv gelegenen Hüttchen.
Der Pfad führt daran vorbei und dreht dann nach links ab in einen weiteren Barranco, der auf der anderen Seite von einer Felswand begrenzt wird. Und diese wird an geeigneter Stelle mit kurzer Kraxelstrufe überwunden.
Es geht nun wieder in östlicher Richtung hinauf auf den Rücken. Oben hat es dann Felsplatten und der Pfad ist kurz mal schlecht zu sehen. Es geht leicht links des Rückens dahin und fast ohne Höhenverlust am Montana Hoya de los Juncos dahin, bis der Pfad nach links dreht und abwärts zu einer Schulter führt.
OSM zeichnet hier zwei Optionen ein, wir haben nur die rechte gesehen. Sie führt hinab in ein dicht bewachsenes Tal, unten kommt man dann an einigen Gehöften vorbei, dann sind wir auch schon am Ausgangspunkt.
Fazit: wunderschöne, wilde 5-Sterne Tour
Der hier beschriebene Aufstiegsweg ist gut sichtbar und bietet viel Aussicht, der Abstiegspfad verspricht eine Prise Abenteuer, denn der Pfad ist schmal und etwas verwachsen und führt durch eine traumhafte Landschaft.
Man kann mit dem Auto von Igueste auf schmaler Straße durch das Tal bis zum Fahrverbot fahren, wo sich Auf- und Abstiegsweg treffen. Man folgt der Piste bis zu ihrem Ende nach ein paar Metern.
Von geradeaus kommen wir später zurück, jetzt biege ich rechts ab und folge dem Weg hinab in den Barranco de Igueste. Sehr schön wandert man im Barranco dahin, bis nach Überqueren eines Seitenbarrancos sich der Weg verzweigt.
Beide Optionen sind möglich, ich wende mich nach links und folge dem Pfad links aufwärts durch wunderbares Gelände hinauf zu einem Rücken, dem Lomo del Burcio. So geht es aussichtsreich dahin, später mündet von rechts der andere Weg ein und noch später kommt man mehr und mehr in den Nebelwald, bis man ganz darin eintaucht.
Kurz vor dem Erreichen der Straße mündet mein Pfad in einen breiteren. Hier nun nach links und wenige Meter weiter mündet der Pfad von La Hoya ein, d.h. ich bin nun auf bekanntem Weg.
Der Wald wird bald etwas lichter und rechts kommt ein erster Aussichtspunkt, hier treffe ich die Mädels, die mit dem Bus die Passstraße herauf gekommen und von dort gestartet sind.
Damals habe ich geschrieben, dass in der Senke ein Pfad abgeht, dieser soll nun unser Rückweg sein. Er ist nur schwach ausgeprägt und teils verwachsen. In Serpentinen geht es steil hinab in einen Barranco und rechts oberhalb.
Bald kommt die Schlüsselstelle, denn nach einer feuchten, etwas abschüssigen Felsplatte verliert sich der Pfad auf der anderen Seite in der Flanke. Nach einigem Suchen haben wir festgestellt, dass man kurz steil in den Barranco absteigen muss und dann dort weiter. Wir entdecken auch wieder den Pfad, er bringt uns etwas später aus dem Bachbett heraus zu einem wirklich sehr exklusiv gelegenen Hüttchen.
Der Pfad führt daran vorbei und dreht dann nach links ab in einen weiteren Barranco, der auf der anderen Seite von einer Felswand begrenzt wird. Und diese wird an geeigneter Stelle mit kurzer Kraxelstrufe überwunden.
Es geht nun wieder in östlicher Richtung hinauf auf den Rücken. Oben hat es dann Felsplatten und der Pfad ist kurz mal schlecht zu sehen. Es geht leicht links des Rückens dahin und fast ohne Höhenverlust am Montana Hoya de los Juncos dahin, bis der Pfad nach links dreht und abwärts zu einer Schulter führt.
OSM zeichnet hier zwei Optionen ein, wir haben nur die rechte gesehen. Sie führt hinab in ein dicht bewachsenes Tal, unten kommt man dann an einigen Gehöften vorbei, dann sind wir auch schon am Ausgangspunkt.
Fazit: wunderschöne, wilde 5-Sterne Tour
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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