Rötihorn 2281m
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Nachdem es kniemässig am Staldenhorn ganz passabel gelaufen ist, heute ein weiterer Versuch auf Ski. Das Rötihorn verharrt schon länger auf meiner Pendenzenliste. Die überschaubaren Höhenmeter vermochten mich in der Vergangenheit nicht aus der Reserve locken. Nun, dieses Problem hat sich bekanntlich erledigt und bescheidenere Ziele geraten wieder auf den Radar.
Wie üblich ist einiges los auf dem Parkplatz Meniggrund an diesem Samstag vor dem Wetterwechsel. Zum Glück bin ich früh unterwegs und bald alleine unterwegs. Wann hat man das schon an einem Wochenende in diesem Gebiet? Nach etwas drögem Auftakt der Fahrstrasse entlang schlägt das Herz spätestens bei Erreichen der Alp Seeberg schneller: toller Blick auf Muntigalm und über den grosszügigen Kessel zum Tagesziel. Die Ebene durchquert man an beliebiger Stelle, gebräuchliche Einstiege in den Aufschwung gibt's dann nur zwei (s. Foto im Tourenportal). Ich folge der angelegten Spur und damit der steilen, direkteren Variante. Das ist heute kein Problem angesichts der (noch) stabilen Lawinenverhältnisse, der Föhn ist erst im Aufkommen. Das Karstgelände ist etwas unübersichtlich und benötigt eine gut gesetzte Unterlage. Heute, Anfang Februar, kein Problem mehr. Kurz vor dem Rötihorn (2281m) laufe ich doch noch zu weiteren Tourengängern auf. Auf dem Gipfel herrscht weiterhin Windstille, wo bleibt nur der angekündigte Föhn?
Die Abfahrt verläuft durchaus lohnend. Oben noch verblasen, aber bald in Pulver übergehend. Unterwegs kreuze ich eine 15er Gruppe, ui, das wär nichts für mich. Normalerweise wird zuunterst im Kessel nochmals angefellt für den kurzen Gegenanstieg zum Restaurant Seeberg. Dafür bin ich zu bequem und halte mich möglichst hoch auf der Ostseite. Mit Stöckelei und kurzer Portage wurstle ich mich tatsächlich durch und lasse dann rasant laufen bis zum Ausgangspunkt, wo immer noch Tourengänger am Aufbrechen sind.
Wie üblich ist einiges los auf dem Parkplatz Meniggrund an diesem Samstag vor dem Wetterwechsel. Zum Glück bin ich früh unterwegs und bald alleine unterwegs. Wann hat man das schon an einem Wochenende in diesem Gebiet? Nach etwas drögem Auftakt der Fahrstrasse entlang schlägt das Herz spätestens bei Erreichen der Alp Seeberg schneller: toller Blick auf Muntigalm und über den grosszügigen Kessel zum Tagesziel. Die Ebene durchquert man an beliebiger Stelle, gebräuchliche Einstiege in den Aufschwung gibt's dann nur zwei (s. Foto im Tourenportal). Ich folge der angelegten Spur und damit der steilen, direkteren Variante. Das ist heute kein Problem angesichts der (noch) stabilen Lawinenverhältnisse, der Föhn ist erst im Aufkommen. Das Karstgelände ist etwas unübersichtlich und benötigt eine gut gesetzte Unterlage. Heute, Anfang Februar, kein Problem mehr. Kurz vor dem Rötihorn (2281m) laufe ich doch noch zu weiteren Tourengängern auf. Auf dem Gipfel herrscht weiterhin Windstille, wo bleibt nur der angekündigte Föhn?
Die Abfahrt verläuft durchaus lohnend. Oben noch verblasen, aber bald in Pulver übergehend. Unterwegs kreuze ich eine 15er Gruppe, ui, das wär nichts für mich. Normalerweise wird zuunterst im Kessel nochmals angefellt für den kurzen Gegenanstieg zum Restaurant Seeberg. Dafür bin ich zu bequem und halte mich möglichst hoch auf der Ostseite. Mit Stöckelei und kurzer Portage wurstle ich mich tatsächlich durch und lasse dann rasant laufen bis zum Ausgangspunkt, wo immer noch Tourengänger am Aufbrechen sind.
Tourengänger:
Bergamotte

Communities: Skitouren
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