Riffianer Hochwart (2452m), Texelgruppe
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Nördlich von Meran erhebt sich die zu den Ötztaler Alpen zählende Texelgruppe. Neben einige 3000ern gibt es auch niedrigere Aussichtslogen wie z.B. die Mutspitze.
Etwas nördlicher erhebt sich der Hochwart, den man vom recht hohen Ausgangspunkt in Oberöberst in einer schönen Runde erwandern kann. Mit dem Pfitschkopf und dem Unteren Hochwart überschreitet man noch zwei weitere Gipfel, letztgenannten aber nur, wenn man den recht anspruchsvollen, direkten Übergang wählt. Und im Abstieg kommt man noch am wunderschönen Obiselsee vorbei.
Von den Höfen den Weg Nr 21b steil nach oben folgen (Beschilderung Hahnenkamm), nach der Wiese geht es in den Wald, später dann auf schönem Steig nach links in Serpentinen hinauf zum freien Rücken und weiter zur Hahnenkammhütte. Dahinter hat man schnell den Pfitschkopf erreicht, die Aussicht ist umwerfend!.
Nun geht es weiter auf Nr 21 dem lustigen Kameradensteig, der sich an der oberen Kante des Tals entlangschlängelt. Dort, wo er merklich zu fallen beginnt, startet die optionale Gratbegehung. Sie ist auch bei trockenen Verhältnissen T4,I, bei Schnee und Eis auf gar keinen Fall zu empfehlen. Es gibt kaum technische Schwierigkeiten, aber sehr steiles Gras/Schrofengelände, Eine schwache, aber gut erkennbare Spur führt leicht ansteigend durch die Flanke, zieht dann hinauf zum Grat. Dort bleibt man aber nur kurz , weil eine Felsstufe wieder zum Ausweichen in die Flanke zwingt. Nach Umgehung dieser Stelle geht es im Schrofenhang steil bergan, dann wird erneut gequert und nach einem kleinen Einschnitt (I) verliert sich im Steilgras die Spur (zumindest habe ich sie nicht mehr entdecken können). Also weglos immer das best gestufteste Gelände suchend weiter schräg nach rechts empor, bis es plötzlich hinter einer Felsrippe deutlich einfacher wird. Schnell habe ich den Unteren Hochwart erreicht.
Weiter geht es kurz hinab in eine Scharte und von dort recht einfach (T3) hinauf zum Gipfelkreuz mit genialem Rundumblick. Völlig problemlos geht es nach der Rast auf der anderen Seite in eine Senke und von dort nach rechts hinab zum wunderschön gelegenen See mit der Obisellalm.
Den Rückweg über der Weg 5 zum Ausgangspunkt Oberöberst führt zwar durch eine schöne Landschaft, zieht sich aber doch recht lange, da man wegen der vielen Stufen und Pflaster nicht so schnell gehen kann. Man kommt an der unteren Obisellalm vorbei und an einigen schönen Wasserfällen.
Zum Schluss sind die letzten 20 Minuten auf dem Forstweg in Richtung Parkplatz. Fazit: traumhafte, einsame Wanderung mit grandiosen Aussichten!
Etwas nördlicher erhebt sich der Hochwart, den man vom recht hohen Ausgangspunkt in Oberöberst in einer schönen Runde erwandern kann. Mit dem Pfitschkopf und dem Unteren Hochwart überschreitet man noch zwei weitere Gipfel, letztgenannten aber nur, wenn man den recht anspruchsvollen, direkten Übergang wählt. Und im Abstieg kommt man noch am wunderschönen Obiselsee vorbei.
Von den Höfen den Weg Nr 21b steil nach oben folgen (Beschilderung Hahnenkamm), nach der Wiese geht es in den Wald, später dann auf schönem Steig nach links in Serpentinen hinauf zum freien Rücken und weiter zur Hahnenkammhütte. Dahinter hat man schnell den Pfitschkopf erreicht, die Aussicht ist umwerfend!.
Nun geht es weiter auf Nr 21 dem lustigen Kameradensteig, der sich an der oberen Kante des Tals entlangschlängelt. Dort, wo er merklich zu fallen beginnt, startet die optionale Gratbegehung. Sie ist auch bei trockenen Verhältnissen T4,I, bei Schnee und Eis auf gar keinen Fall zu empfehlen. Es gibt kaum technische Schwierigkeiten, aber sehr steiles Gras/Schrofengelände, Eine schwache, aber gut erkennbare Spur führt leicht ansteigend durch die Flanke, zieht dann hinauf zum Grat. Dort bleibt man aber nur kurz , weil eine Felsstufe wieder zum Ausweichen in die Flanke zwingt. Nach Umgehung dieser Stelle geht es im Schrofenhang steil bergan, dann wird erneut gequert und nach einem kleinen Einschnitt (I) verliert sich im Steilgras die Spur (zumindest habe ich sie nicht mehr entdecken können). Also weglos immer das best gestufteste Gelände suchend weiter schräg nach rechts empor, bis es plötzlich hinter einer Felsrippe deutlich einfacher wird. Schnell habe ich den Unteren Hochwart erreicht.
Weiter geht es kurz hinab in eine Scharte und von dort recht einfach (T3) hinauf zum Gipfelkreuz mit genialem Rundumblick. Völlig problemlos geht es nach der Rast auf der anderen Seite in eine Senke und von dort nach rechts hinab zum wunderschön gelegenen See mit der Obisellalm.
Den Rückweg über der Weg 5 zum Ausgangspunkt Oberöberst führt zwar durch eine schöne Landschaft, zieht sich aber doch recht lange, da man wegen der vielen Stufen und Pflaster nicht so schnell gehen kann. Man kommt an der unteren Obisellalm vorbei und an einigen schönen Wasserfällen.
Zum Schluss sind die letzten 20 Minuten auf dem Forstweg in Richtung Parkplatz. Fazit: traumhafte, einsame Wanderung mit grandiosen Aussichten!
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Italien
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