Kleine Biotope - I - Spitalmühle
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Niederschlagsreiche Phasen und zugehörig passende klimatische Bedingungen führen in Feuchtgebieten von Talauen nicht selten zu Überschwemmungen. Dadurch entstehen mal kleinere, mal größere Wasserflächen, die nicht sehr tief sind, aber erstaunlich lange bestehen bleiben können, wenn der vollgesättigte Boden kein Wasser mehr aufnehmen kann und Bäche nicht mehr alles Wasser weiterleiten können.
Als Kinder sind wir in solcherlei überschwemmten Wiesen in Gummistiefeln gerne herumgeplantscht.
Leider wurden durch zuviel verbaute Gewässerbegradigungen in Kombi mit Starkniederschlagsereignissen o.Ä. einige Folgen katastrophal. (vgl Elbe, Oder)
Nach und nach wird der Sinn und Nutzen von genügend teils brachen Überschwemmarealen als Puffer wieder deutlich mehr geschätzt und vermehrt Wasserläufe daraufhin entgradigt/renaturiert
Besagtes kleines "Biotop" ist eigentlich nur ein überschwemmter Graben bei der Spitalmühle. Durch den Frost bildet sich erstes Eis und die Morgensonne zaubert goldenes Licht.
Eiskalter Wind und tiefe Temperaturen sind mir dabei Ansporn, nicht lange zu fackeln.
So sind nach knapp 20 Minuten meine Hände - trotz Handschuhen, wenn ich grad nicht fotografiere - und die Füße zwar halb erfroren - aber ich glaube, es hat sich voll gelohnt!
Mehrfach daran vorbeigefahren ist es nun an der Zeit, Euch einige Impressionen zu zeigen.
Zuvor war ich für den Sonnenaufgang noch bei Heratskirch eine kurze Runde stromern gewesen und besuchte einen Alpenblick-Viewpoint vor Hüttenreute.
Viel Vergnügen
Als Kinder sind wir in solcherlei überschwemmten Wiesen in Gummistiefeln gerne herumgeplantscht.
Leider wurden durch zuviel verbaute Gewässerbegradigungen in Kombi mit Starkniederschlagsereignissen o.Ä. einige Folgen katastrophal. (vgl Elbe, Oder)
Nach und nach wird der Sinn und Nutzen von genügend teils brachen Überschwemmarealen als Puffer wieder deutlich mehr geschätzt und vermehrt Wasserläufe daraufhin entgradigt/renaturiert
Besagtes kleines "Biotop" ist eigentlich nur ein überschwemmter Graben bei der Spitalmühle. Durch den Frost bildet sich erstes Eis und die Morgensonne zaubert goldenes Licht.
Eiskalter Wind und tiefe Temperaturen sind mir dabei Ansporn, nicht lange zu fackeln.
So sind nach knapp 20 Minuten meine Hände - trotz Handschuhen, wenn ich grad nicht fotografiere - und die Füße zwar halb erfroren - aber ich glaube, es hat sich voll gelohnt!
Mehrfach daran vorbeigefahren ist es nun an der Zeit, Euch einige Impressionen zu zeigen.
Zuvor war ich für den Sonnenaufgang noch bei Heratskirch eine kurze Runde stromern gewesen und besuchte einen Alpenblick-Viewpoint vor Hüttenreute.
Viel Vergnügen
Tourengänger:
Nyn

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