Le Diplodocus
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Der gelbe Parcour vom Diplodocus.
Nicht ins Zeitalter der Dinos, wollen wir heute zum bouldern. Sondern in einem der schönsten Gebiete im Wald vom Trois Pignon.
Im Führer so beschrieben.
Sehr schöne, aber auch entsprechend beliebte Ecke. Es gibt im Bereich der Blöcke nur wenige schattenspendende Bäume, dadurch trocknen zwar die Felsen rasch ab, bei wärmeren Temperaturen ist es hier dann allerdings schnell zu heiss. Das ganze Gebiet ist überschaubar, eben und recht sandig. Die Absprungmöglichkeiten sind meist gut und die Blöcke nicht allzu hoch.
Der gelbe Parcour wird mit 3a bewertet (UIAA 4)
40 Boulder , Eine Bouldermatte genügt.
Zeit zum durchklettern etwa 2- 3 Stunden.
Vom Camping la Musardiere ( bei Milly ) fahren wir rüber zum Diplodocus mit unseren Bikes. Dabei durchqueren wir den wunderschönen Wald, wobei wir unsere Muskel aufwärmen können. Die Sonne kommt heute auch wieder einmal zur Wolkendecke raus. Das bedeutet für denn heutigen Tag, wärmere Felsen zum reingreifen. Da kommt so richtig Freude auf.
Wie gedacht sind wir nicht alleine im beliebten Diplodocus, was auch einleuchtet, denn hier trocknen die Blöcke ziemlich rasch ab. Nach dem Regen von letzter Nacht, ist dieses Gebiet eine gute Wahl.
Kurz die Räder an eine Birke gebunden (schliesslich wollen wir ja auch zurück fahren) und los geht's mit dem Startblock - Gelb. Die ersten Nummern mussten wir uns noch kurz durch die anderen Boulderer kämpfen, bevor wir ruhig, ungestört ab Boulder 5, unseren gelben Parcour geniessen konnten. Das im guten Sinn gemeint ist , mit dem geniessen. Pure Freude stellt sich bei uns ein beim durchkraxeln des abwechslungsreichen gelben vom Diplodocus. Nur zum Abschluss sind drei höhere Boulderprobleme eingebaut worden. Jedoch bis hierher gut eingeklettert und sicher unterwegs, sind diese höheren Blöcke kein Hinderniss für uns.
Nach verrichteter Arbeit kommt nun das Vergnügen, in Form eines ausgedehnten Z'Vieri. Danach etwas ausgeruht, stürzen wir uns noch in so einige schwere Linien. Wovon wir noch diverse zu Ende bouldern können. Ein wunderschöner Bouldertag, geht auf der Terasse am Camping, mit einem feinen Glas Bordeaux zum krönenden Abschluss, zu Ende.
Nicht ins Zeitalter der Dinos, wollen wir heute zum bouldern. Sondern in einem der schönsten Gebiete im Wald vom Trois Pignon.
Im Führer so beschrieben.
Sehr schöne, aber auch entsprechend beliebte Ecke. Es gibt im Bereich der Blöcke nur wenige schattenspendende Bäume, dadurch trocknen zwar die Felsen rasch ab, bei wärmeren Temperaturen ist es hier dann allerdings schnell zu heiss. Das ganze Gebiet ist überschaubar, eben und recht sandig. Die Absprungmöglichkeiten sind meist gut und die Blöcke nicht allzu hoch.
Der gelbe Parcour wird mit 3a bewertet (UIAA 4)
40 Boulder , Eine Bouldermatte genügt.
Zeit zum durchklettern etwa 2- 3 Stunden.
Vom Camping la Musardiere ( bei Milly ) fahren wir rüber zum Diplodocus mit unseren Bikes. Dabei durchqueren wir den wunderschönen Wald, wobei wir unsere Muskel aufwärmen können. Die Sonne kommt heute auch wieder einmal zur Wolkendecke raus. Das bedeutet für denn heutigen Tag, wärmere Felsen zum reingreifen. Da kommt so richtig Freude auf.
Wie gedacht sind wir nicht alleine im beliebten Diplodocus, was auch einleuchtet, denn hier trocknen die Blöcke ziemlich rasch ab. Nach dem Regen von letzter Nacht, ist dieses Gebiet eine gute Wahl.
Kurz die Räder an eine Birke gebunden (schliesslich wollen wir ja auch zurück fahren) und los geht's mit dem Startblock - Gelb. Die ersten Nummern mussten wir uns noch kurz durch die anderen Boulderer kämpfen, bevor wir ruhig, ungestört ab Boulder 5, unseren gelben Parcour geniessen konnten. Das im guten Sinn gemeint ist , mit dem geniessen. Pure Freude stellt sich bei uns ein beim durchkraxeln des abwechslungsreichen gelben vom Diplodocus. Nur zum Abschluss sind drei höhere Boulderprobleme eingebaut worden. Jedoch bis hierher gut eingeklettert und sicher unterwegs, sind diese höheren Blöcke kein Hinderniss für uns.
Nach verrichteter Arbeit kommt nun das Vergnügen, in Form eines ausgedehnten Z'Vieri. Danach etwas ausgeruht, stürzen wir uns noch in so einige schwere Linien. Wovon wir noch diverse zu Ende bouldern können. Ein wunderschöner Bouldertag, geht auf der Terasse am Camping, mit einem feinen Glas Bordeaux zum krönenden Abschluss, zu Ende.
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