Regenwanderung im Wald von Trois Pignon
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Ruhetag nach dem bouldern der letzten Tage den Finger zuliebe.
Nach einer Nacht mit starken Gewitterfronten die durchzogen mit viel Licht und Lärm. Werden wir am Morgen vom tröpfeln des Regen auf das Blechdach sanft aus unseren Träumen genommen. Es ist Zeit für einen weckenden schwarzen Kaffee. Heute wollen wir eine Wanderung unternehmen denn so können wir unsere Fingerkuppen etwas schonen. Diese haben hier beim bouldern schon arg gelitten. Wärend dem Morgenessen hört es auf zu regnen. Das ist ein Zeichen des Himmels der zum aufbrechen einladet. Jetzt kurz gepackt und weg sind wir.
Wir folgen der Landstrasse Grandes Valeés bis zum Bouldergebiet Georges aux Chats, wo wir nach rechts in einen Waldweg einbiegen. Kurz folgen wir diesem bis zur ersten kleinen blauen Markierung an einer Eiche. Dies ist der blaue Wanderpfad der eine Rundtour ist. Das heisst wenn ich diesen blauen Zeichen folge komme ich irgend wann wieder hier vorbei. Wir starten nach links und werden blau durch das Bouldergebiet George aux Chats geführt. Über Stock und Stein geht es kreuz und quer durch die grossen und kleinen Sandsteinblöcke hinauf auf die Anhöhe Laris qui Parle. Da wandern wir aus dem Wald raus auf diese schöne Hochebene. Alles saugt hier das Wasser der letzten Nacht auf. Diese Gewitternacht kam in letzter Minute. Die Natur war ziemlich am Anschlag. Schön hier oben( auf fast 120 Meter ü. M.)über denn weichen moorigen Untergrund zu wandern inmitten der blühenden Erika. Diese Ebene endet auf denn Felsen am Telegraphe. Von diesem Grat zeigt sich uns ein schöner Tiefblick runter in das waldige Tal.(Hier stehen noch die Grundmauern des Turmes der zur übermitlung von militärischen Informationen diente. Ein Relikt aus der Zeit um Napolepn Ponaparte).
Nach einem steilen Abstieg ins Tal wo wir vom Lärm der A6 empfangen werden wandern wir am Pumpwerk vorbei. Dies pumpt das Wasser des Aquaduktes unter der A6 durch und speist es wieder in die alte Leitung in Richtung Paris. Einer Waldstrasse folgen wir bis zum Wanderparkplatz an der D409. Diese trägt denn schönen Name Voie de la Liberté. Am Strassenrand nach wandern wir unterdessen im strömendem Regen über die A6 nach Arbonne la Forêt. Hier sollte insere Mittagsrast stattfinden aber leider hat die Beiz zu wegen geschlossen Scheissssse. Nass, nässer am nässesten stehen wir vor der kalten Pizzeria. OK. Uns bleibt nichts anderes überig als weiter zu wandern im Regen. Es giesst mittlerweile wie aus Kübeln. Angefeuchtet wandern wir der D64 nach zum Dorf raus. Bei der Unterführung der A6 bei Canche aux Mercier machen wir eine kurze Rast. Ein trockener kanten Brot und Wasser (wie im Knast)erfreut unsere Wanderherzen. Frisch gestärkt geht die Reise weiter. Vom Himmel kommt leider nichts neues. Durch das Bouldergebiet Canche a Mercier wandern wir rüber zum Chemin de la Gorge aux Chats. Dieser bringt uns auf die Hochfläche rauf wo wir dem Waldrand entlang wandern. Am Ende der offenen Fläche durchqueren wir das Waldstück Bois de la Charme um rüber auf denn Weg Chemin de la Plaine de Pommes Sauvage zu kommen. Dieser führt uns runter zur Landstrasse unweit unseres Ausgangpunktes.
Hier können wir endlich ans trockene schlüpfen. In unser gemietetes Cabine am Camping Mussardiere.
Schön war es trotz allem durch diese wunderschöne Gegend zu wandern. Trotz nässe und Hudelwetter bietet dieser Wald viel. Ansonsten bleibt einem die Freude an den gut klingenden Strassen und Wegnamen. Die zergehen einem beim aussprechen auf der Zunge.
Nach einer Nacht mit starken Gewitterfronten die durchzogen mit viel Licht und Lärm. Werden wir am Morgen vom tröpfeln des Regen auf das Blechdach sanft aus unseren Träumen genommen. Es ist Zeit für einen weckenden schwarzen Kaffee. Heute wollen wir eine Wanderung unternehmen denn so können wir unsere Fingerkuppen etwas schonen. Diese haben hier beim bouldern schon arg gelitten. Wärend dem Morgenessen hört es auf zu regnen. Das ist ein Zeichen des Himmels der zum aufbrechen einladet. Jetzt kurz gepackt und weg sind wir.
Wir folgen der Landstrasse Grandes Valeés bis zum Bouldergebiet Georges aux Chats, wo wir nach rechts in einen Waldweg einbiegen. Kurz folgen wir diesem bis zur ersten kleinen blauen Markierung an einer Eiche. Dies ist der blaue Wanderpfad der eine Rundtour ist. Das heisst wenn ich diesen blauen Zeichen folge komme ich irgend wann wieder hier vorbei. Wir starten nach links und werden blau durch das Bouldergebiet George aux Chats geführt. Über Stock und Stein geht es kreuz und quer durch die grossen und kleinen Sandsteinblöcke hinauf auf die Anhöhe Laris qui Parle. Da wandern wir aus dem Wald raus auf diese schöne Hochebene. Alles saugt hier das Wasser der letzten Nacht auf. Diese Gewitternacht kam in letzter Minute. Die Natur war ziemlich am Anschlag. Schön hier oben( auf fast 120 Meter ü. M.)über denn weichen moorigen Untergrund zu wandern inmitten der blühenden Erika. Diese Ebene endet auf denn Felsen am Telegraphe. Von diesem Grat zeigt sich uns ein schöner Tiefblick runter in das waldige Tal.(Hier stehen noch die Grundmauern des Turmes der zur übermitlung von militärischen Informationen diente. Ein Relikt aus der Zeit um Napolepn Ponaparte).
Nach einem steilen Abstieg ins Tal wo wir vom Lärm der A6 empfangen werden wandern wir am Pumpwerk vorbei. Dies pumpt das Wasser des Aquaduktes unter der A6 durch und speist es wieder in die alte Leitung in Richtung Paris. Einer Waldstrasse folgen wir bis zum Wanderparkplatz an der D409. Diese trägt denn schönen Name Voie de la Liberté. Am Strassenrand nach wandern wir unterdessen im strömendem Regen über die A6 nach Arbonne la Forêt. Hier sollte insere Mittagsrast stattfinden aber leider hat die Beiz zu wegen geschlossen Scheissssse. Nass, nässer am nässesten stehen wir vor der kalten Pizzeria. OK. Uns bleibt nichts anderes überig als weiter zu wandern im Regen. Es giesst mittlerweile wie aus Kübeln. Angefeuchtet wandern wir der D64 nach zum Dorf raus. Bei der Unterführung der A6 bei Canche aux Mercier machen wir eine kurze Rast. Ein trockener kanten Brot und Wasser (wie im Knast)erfreut unsere Wanderherzen. Frisch gestärkt geht die Reise weiter. Vom Himmel kommt leider nichts neues. Durch das Bouldergebiet Canche a Mercier wandern wir rüber zum Chemin de la Gorge aux Chats. Dieser bringt uns auf die Hochfläche rauf wo wir dem Waldrand entlang wandern. Am Ende der offenen Fläche durchqueren wir das Waldstück Bois de la Charme um rüber auf denn Weg Chemin de la Plaine de Pommes Sauvage zu kommen. Dieser führt uns runter zur Landstrasse unweit unseres Ausgangpunktes.
Hier können wir endlich ans trockene schlüpfen. In unser gemietetes Cabine am Camping Mussardiere.
Schön war es trotz allem durch diese wunderschöne Gegend zu wandern. Trotz nässe und Hudelwetter bietet dieser Wald viel. Ansonsten bleibt einem die Freude an den gut klingenden Strassen und Wegnamen. Die zergehen einem beim aussprechen auf der Zunge.
Tourengänger:
Wimpy

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