Bouldertag im Haute Pierrre.
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Neueres Bouldergebiet bei Milly la Forêt.
Zur Geschicht.
Die Haute Pierre Felsköpfe und Blockfelder liegen in einem Jagdgebiet. Deshalb dürfen sie von mitte September bis am 1. März nicht betreten werden.
Im Jahre 2005 wurden von lokalen Boulderer die ersten Blöcke geklettert.
Etwas später um ca. 2007 wurden die ersten Boulderprobleme in einem Bouldertopo veröffendlicht. Die 6 schwierigsten Boulder wurden im Gebietsführer, 7 + 8 - , pupliziert. Im 2022 wurde im Haute Pierre ein Boulderfestival abgehalten. Hierzu markierte, Hay und Chaput dort sechs Parcours. In der Zwischenzeit gibt es im Gebiet etwa 180 Boulderprobleme zum lösen. Um den Haute Pierre zieht sich ein grün markierter Pfad. Die Besucher werden gebeten diesen nicht zu verlassen. Denn alle Boulder wurden mit diesem Weglein eingebunden. Momentan sind die Parcours nur prov. markiert worden. Eventuell werden noch weitere Boulders eingebunden.
Das Gebiet bietet im unteren Teil einige leichtere Boulders die in einem gelben Parcour zusammen gestellt sind. Daneben befinden sich orange, blaue und rote Routen. Schön um jedem Kletterniveau gerecht zu werden. Im oberen Gebietsteil ist das Gelände recht verblockt und die Blöcke etwas höher. Dort ist das bouldern nur noch mit zusätzlichen Matten und Spotter ratsam.
Ansonsten ein Landschaftlich sehr schönes, ruhiges Gebiet. Am höchsten Punkt oben befindet sich ein extrem grosser Sandsteinblock. Der konnte früher über eine Leiter erstiegen werden. Als Absturzsicherung sind am Blockrand noch die alten Geländerstangen vorhanden, jedoch sehen sie nicht mehr so vertrauenswürdig aus. Das erklettern dieser Aussichtskanzel erfolgt am einfachsten über seine Nordseite. Dort ist sie mit einem ausgesetzten 3er zu erklettern. Lohnend die Sicht von dort oben, über den beinahe unendlichen Wald.
Wir zwei angefressene Boulderer verbrachten hier ganz alleine einen friedlichen Bouldertag.
Zur Geschicht.
Die Haute Pierre Felsköpfe und Blockfelder liegen in einem Jagdgebiet. Deshalb dürfen sie von mitte September bis am 1. März nicht betreten werden.
Im Jahre 2005 wurden von lokalen Boulderer die ersten Blöcke geklettert.
Etwas später um ca. 2007 wurden die ersten Boulderprobleme in einem Bouldertopo veröffendlicht. Die 6 schwierigsten Boulder wurden im Gebietsführer, 7 + 8 - , pupliziert. Im 2022 wurde im Haute Pierre ein Boulderfestival abgehalten. Hierzu markierte, Hay und Chaput dort sechs Parcours. In der Zwischenzeit gibt es im Gebiet etwa 180 Boulderprobleme zum lösen. Um den Haute Pierre zieht sich ein grün markierter Pfad. Die Besucher werden gebeten diesen nicht zu verlassen. Denn alle Boulder wurden mit diesem Weglein eingebunden. Momentan sind die Parcours nur prov. markiert worden. Eventuell werden noch weitere Boulders eingebunden.
Das Gebiet bietet im unteren Teil einige leichtere Boulders die in einem gelben Parcour zusammen gestellt sind. Daneben befinden sich orange, blaue und rote Routen. Schön um jedem Kletterniveau gerecht zu werden. Im oberen Gebietsteil ist das Gelände recht verblockt und die Blöcke etwas höher. Dort ist das bouldern nur noch mit zusätzlichen Matten und Spotter ratsam.
Ansonsten ein Landschaftlich sehr schönes, ruhiges Gebiet. Am höchsten Punkt oben befindet sich ein extrem grosser Sandsteinblock. Der konnte früher über eine Leiter erstiegen werden. Als Absturzsicherung sind am Blockrand noch die alten Geländerstangen vorhanden, jedoch sehen sie nicht mehr so vertrauenswürdig aus. Das erklettern dieser Aussichtskanzel erfolgt am einfachsten über seine Nordseite. Dort ist sie mit einem ausgesetzten 3er zu erklettern. Lohnend die Sicht von dort oben, über den beinahe unendlichen Wald.
Wir zwei angefressene Boulderer verbrachten hier ganz alleine einen friedlichen Bouldertag.
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