(Gailtaler) Polinik
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Direkt von Kötschach-Mauthen lässt sich der Polinik ausmachen, welcher heute mein Tagesziel darstellen sollte.
Startpunkt war
Mauthen 707, welches ich zu früher Stunde nach Sonnenaufgang verliess. Ich ging zu erst wenige Hundert Meter an der Gail entlang bog dann rechts in die Gerberstrasse ab und gelange zum Dorfausgang von Mauthen. Ich folgte der Landstrasse nach Würmlach und folgte dort dem angeschriebenen Wanderweg welcher als Ziel den Würmlacher Polink ausgibt.
Zu anfangs auf Forststrassen - welche sich auch gut, mit einem Velo abkürzen liessen - zur Würmlacher Älpli. Zwischendurch stieg ich noch zu einem ausgewiesenen Wasserfall hinab, welcher sich jedoch nur als Rinnsal entpuppte und nicht so spektakulär ist. An deren tiefsten Punkt endet die Forststrasse, welche relativ neu zu sein scheint und leider an der ein oder anderen Stelle alte teile des Wanderweg beziehungsweise Saumpfades überbaute oder durchschnitt.
Ich folgte der Wiese, der Alp Weg zur
Würmlacher Alpl 1460 hat sich mehr oder weniger Weg aufgelöst und die Markierungen sind eher sporadisch vorhanden, sind vorbei an einem kleinen Hütti, welches aus ganzen Baumstämmen gebaut ist, weiter zu einem Kuhstall, an welchem der Wanderweg hoch zum Würmlacher Polinik abzweigt.
Ich nahm diesen Abzweig, welcher nicht so oft begangen zu sein scheint, welcher mich Auf den Rücken eines Ausläufers des Würmlacher Polinik führt. Auf einer ebenen Stelle findet man Fundationen wieder, Unter anderem auch eine massiven Betonklotz mit Eisenresten, welche ich als Reste einer ehemaligen Transportseilbahn Aus dem ersten Weltkrieg deutete.
Schliesslich erreicht ich das Gipfelkreuz des
Würmlacher Polinik 1860, welches eher ein Ende des gemässigten Grates markiert, als überhaupt ein Gipfel. Von hier hat man einen Blick hinab zu den Talorten der Gail.
Nach einer kurzen Pause folgte ich dem ausgeschriebenen Wanderweg in Richtung Polinik, Dieser führt nach kurzer Zeit auf Einem sehr gut ausgebauten breiten horizontal verlaufenden Saumpfad entlang, und man findet rechts und links des Weges noch Reste von Unterkünften oder Artilleriestellungen In Form von in den felsgehauen, respektive gesprengten rechteckigen Grundrissen.
Alsbald endet, der ausgebaute Saumpfad und mündet in einen regulären Wanderweg, welcher einen durch das Tal östlich des Polinik führt. Kurz bevor man den Abzweig zum Polinik erreicht findet man auf der linken Seite noch Reste, wie ich vermute einer Bergstation einer Seilbahn sowie 2-3 in den Fels gehauen Minikavernen.
Der Schlussanstieg hoch zum
Polinik 2332 unterscheidet sich meiner Meinung nach trotzdessen, dass dieser als schwieriger (schwarzer) Wanderweg angeschrieben ist, kaum vom bisherigen Aufstieg ab dem Punkt, ab dem ich die Forststrasse verliess. Es ist nur ein wenig Geröll auf dem Weg, was jedoch bei schneefreien Tagen wie heute keine Probleme bereitet. Auf dem höchsten Punkt steht eine Webcam, welche weiter östlich Bilder aufnimmt und das Gipfelkreuz ist leicht unterhalb des Gipfels platziert und minimal schwieriger zu erreichen,
Für den Abstieg wählte ich als Ziel, dass Plöckenhaus aus, Nachdem ich am Verzweiger zum Polinik Angekommen bin, geht es grüne Matten hinab, welche einen zu einer Alphütte Führen und in der Folge weiterhin ab auf einem guten Wanderweg, welche ab und zu die Alpstrasse quert, bevor man zum Schluss mehr oder weniger horizontal wandernd am Grünsee vorbei kommt und kurze Zeit später am geschlossenen Gasthaus des Plöckenhauses bzw. der
Plöckenhütte 1208steht.
Startpunkt war

Zu anfangs auf Forststrassen - welche sich auch gut, mit einem Velo abkürzen liessen - zur Würmlacher Älpli. Zwischendurch stieg ich noch zu einem ausgewiesenen Wasserfall hinab, welcher sich jedoch nur als Rinnsal entpuppte und nicht so spektakulär ist. An deren tiefsten Punkt endet die Forststrasse, welche relativ neu zu sein scheint und leider an der ein oder anderen Stelle alte teile des Wanderweg beziehungsweise Saumpfades überbaute oder durchschnitt.
Ich folgte der Wiese, der Alp Weg zur

Ich nahm diesen Abzweig, welcher nicht so oft begangen zu sein scheint, welcher mich Auf den Rücken eines Ausläufers des Würmlacher Polinik führt. Auf einer ebenen Stelle findet man Fundationen wieder, Unter anderem auch eine massiven Betonklotz mit Eisenresten, welche ich als Reste einer ehemaligen Transportseilbahn Aus dem ersten Weltkrieg deutete.
Schliesslich erreicht ich das Gipfelkreuz des

Nach einer kurzen Pause folgte ich dem ausgeschriebenen Wanderweg in Richtung Polinik, Dieser führt nach kurzer Zeit auf Einem sehr gut ausgebauten breiten horizontal verlaufenden Saumpfad entlang, und man findet rechts und links des Weges noch Reste von Unterkünften oder Artilleriestellungen In Form von in den felsgehauen, respektive gesprengten rechteckigen Grundrissen.
Alsbald endet, der ausgebaute Saumpfad und mündet in einen regulären Wanderweg, welcher einen durch das Tal östlich des Polinik führt. Kurz bevor man den Abzweig zum Polinik erreicht findet man auf der linken Seite noch Reste, wie ich vermute einer Bergstation einer Seilbahn sowie 2-3 in den Fels gehauen Minikavernen.
Der Schlussanstieg hoch zum

Für den Abstieg wählte ich als Ziel, dass Plöckenhaus aus, Nachdem ich am Verzweiger zum Polinik Angekommen bin, geht es grüne Matten hinab, welche einen zu einer Alphütte Führen und in der Folge weiterhin ab auf einem guten Wanderweg, welche ab und zu die Alpstrasse quert, bevor man zum Schluss mehr oder weniger horizontal wandernd am Grünsee vorbei kommt und kurze Zeit später am geschlossenen Gasthaus des Plöckenhauses bzw. der

Tourengänger:
ZHB

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