Spazier(ski)tour zum grossen Pal
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Die in der Region leider etwas dürftigen Schneehöhen und die unlust weit gen Norden zu fahren für eine passable Skitour, verliessen mich trotz geringem Schnee mal dieses Türli auszuprobieren.
Startpunkt am Plöckenhaus, auf dessen Parkplatz ich mir - nach einer kleinen Grabungsaktion um die Schneewand des vom Schneepflug wegschobenen Schnees zu durchgraben - die Ski anzog und direkt im Schnee losfellen konnte.
Nach kurzer Zeit erreicht passiert man in wenigen Metern höhe den Grünsee, und folgt der Beschilderung in Richtung der Soldatenfriedhöfe. Die Südhänge wie am Polinik, waren kaum Schneebedeckt, die Forststrasse auf derer ich mich in Richtung Grosser Pal begab war jedoch sowohl für den Aufstieg als auch die Abfahrt gerado so genug eingeschneit. Ich konnte bereits ab dem Parkplatz bis zu meinem Umkehrpunkt einer Aufstiegsspur zweier Vorgänger profitieren, welchen ich später noch begenete.
Kernelmente dieser Tour sind der - Forststrasse geschuldete- flache Anstieg, welcher am etwa 1683 Hm bzw. danach ca. 30 Höhenmeter abbaut, und nach einer 180 Grad Wendung und nach ca. 250 Meter endet. Ab hier in hübschem lichten Walde aifwärts.
Bedingt dadurch das die Gipfel und Kämme sobald ich aus dem lichten Walde austrat zunehmend abgeblasen waren, und neben Steinen, auch Gefahr von bodenliegenden Stacheldraht drohte, rüstete ich wenige hundert Meter Luftlnie vom Grossen Pal entfernt auf den Abfahrtmodus um. Das Gelände oberhalb der Waldgrenze ist gutmütig flach, nur leider endete es ob der Hohen Waldgrenze oder der geringen Gipfelhöhe doch schon nach wenigen Minuten abfahrt.
Den Gegenanstieg auf der Forsstrasse kann man wie es meine Vorgänger machten auch im Walde abkürzen, ich entschied mich jedoch aufgrund der geringen Schneelage dagegen und skatete ich den Gegenanstieg hoch.
Ob der geringen motorischen und geistigen Anstregung der Abfahrt auf der Forsstrasse bzw. der fast selbstfahrenden Skis, konnte man während der Abfahrt noch die Südhänge des Angerbachtals beobachten.
EIn kurztour für jene die bei schlechten Verhältnissen einfach nur was machen wollen, mit wenige Abfahrtsvergnügen, dafür aber viel Flachlauf :).
Startpunkt am Plöckenhaus, auf dessen Parkplatz ich mir - nach einer kleinen Grabungsaktion um die Schneewand des vom Schneepflug wegschobenen Schnees zu durchgraben - die Ski anzog und direkt im Schnee losfellen konnte.
Nach kurzer Zeit erreicht passiert man in wenigen Metern höhe den Grünsee, und folgt der Beschilderung in Richtung der Soldatenfriedhöfe. Die Südhänge wie am Polinik, waren kaum Schneebedeckt, die Forststrasse auf derer ich mich in Richtung Grosser Pal begab war jedoch sowohl für den Aufstieg als auch die Abfahrt gerado so genug eingeschneit. Ich konnte bereits ab dem Parkplatz bis zu meinem Umkehrpunkt einer Aufstiegsspur zweier Vorgänger profitieren, welchen ich später noch begenete.
Kernelmente dieser Tour sind der - Forststrasse geschuldete- flache Anstieg, welcher am etwa 1683 Hm bzw. danach ca. 30 Höhenmeter abbaut, und nach einer 180 Grad Wendung und nach ca. 250 Meter endet. Ab hier in hübschem lichten Walde aifwärts.
Bedingt dadurch das die Gipfel und Kämme sobald ich aus dem lichten Walde austrat zunehmend abgeblasen waren, und neben Steinen, auch Gefahr von bodenliegenden Stacheldraht drohte, rüstete ich wenige hundert Meter Luftlnie vom Grossen Pal entfernt auf den Abfahrtmodus um. Das Gelände oberhalb der Waldgrenze ist gutmütig flach, nur leider endete es ob der Hohen Waldgrenze oder der geringen Gipfelhöhe doch schon nach wenigen Minuten abfahrt.
Den Gegenanstieg auf der Forsstrasse kann man wie es meine Vorgänger machten auch im Walde abkürzen, ich entschied mich jedoch aufgrund der geringen Schneelage dagegen und skatete ich den Gegenanstieg hoch.
Ob der geringen motorischen und geistigen Anstregung der Abfahrt auf der Forsstrasse bzw. der fast selbstfahrenden Skis, konnte man während der Abfahrt noch die Südhänge des Angerbachtals beobachten.
EIn kurztour für jene die bei schlechten Verhältnissen einfach nur was machen wollen, mit wenige Abfahrtsvergnügen, dafür aber viel Flachlauf :).
Tourengänger:
ZHB

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