Monte Torrezzo (1378 m)
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Der Monte Torrezzo ist die höchste Erhebung zwischen Lago di Endine und Lago d'Iseo. Der Gipfel ist auf der Nordseite bewaldet, eine freie Aussicht somit nur ins Flachland nach Süden möglich. Eigentlich ist der Torrezzo kein sonderlich lohendes Sommerziel. Wir haben den kürzest möglichen Aufstieg an eine andere Tour angehängt, da wir diesen Gipfel mit über 1000 Höhenmeter Schartenhöhe einsacken wollten, wo wir schon in der Nähe waren.
Ausgangspunkt der Minirunde war das «Monumento ai Parigiani» am Pass «Il Colletto», den man von San Fermo aus mit dem PKW erreicht, die Strasse war im Gegensatz zu unseren Erwartungen für den Privatverkehr frei. Vom Denkmal stiegen wir vorbei an einem Feldkreuz über den Südgrat zum Waldrand auf. Dort böse Überraschung: Der Weg am Waldrand war durch einen hohen Zaun abgesperrt. Ein Trampelpfad führte im Wald weiter, allerdings durch viel stachliges Gemüse, nicht so angenehm. Am Gipfel gab es kein Kreuz, keinen Steinmann, absolut nichts weist darauf hin, dass man auf einem prominenten Berg steht. Um uns das Gemüse beim Rückweg zu ersparen, stiegen wir auf der Wiese ein Stück nach Westen ab, bis wir auf einen Traktorweg stiessen. Diesem folgten wir zurück zum Denkmal. Dabei trafen wir die Hofbesitzer beim Heuen, sie erwiesen sich als sehr freundlich und hatten nichts gegen unseren Besuch. Verbotsschild fanden wir auch keines, warum es dann am Gipfel so einen hohen Zaun gibt, weiss ich auch nicht.
Ausgangspunkt der Minirunde war das «Monumento ai Parigiani» am Pass «Il Colletto», den man von San Fermo aus mit dem PKW erreicht, die Strasse war im Gegensatz zu unseren Erwartungen für den Privatverkehr frei. Vom Denkmal stiegen wir vorbei an einem Feldkreuz über den Südgrat zum Waldrand auf. Dort böse Überraschung: Der Weg am Waldrand war durch einen hohen Zaun abgesperrt. Ein Trampelpfad führte im Wald weiter, allerdings durch viel stachliges Gemüse, nicht so angenehm. Am Gipfel gab es kein Kreuz, keinen Steinmann, absolut nichts weist darauf hin, dass man auf einem prominenten Berg steht. Um uns das Gemüse beim Rückweg zu ersparen, stiegen wir auf der Wiese ein Stück nach Westen ab, bis wir auf einen Traktorweg stiessen. Diesem folgten wir zurück zum Denkmal. Dabei trafen wir die Hofbesitzer beim Heuen, sie erwiesen sich als sehr freundlich und hatten nichts gegen unseren Besuch. Verbotsschild fanden wir auch keines, warum es dann am Gipfel so einen hohen Zaun gibt, weiss ich auch nicht.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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