Piz Tumpiv 3101 müM
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Nach einer holprigen Fahrt auf der gebührenpflichtigen Forststrasse (Fahrbewilligung siehe unter "Zufahrt zum Ausgangspunkt") konnte ich bei der Alp Tschegn Dadens Su parkieren.
Mein Weg führte mich ins Val Dadens bis ins Cavorgia dil Tumpiv.
Der Weg dorthin ist steil aber mit T3 gut machbar.
Beim Aufstieg zum Grätli sind immer wieder schwache Pfadspuren oder Steinmänner zu finden, aber auch der Aufstieg über das Grätli ist ebenfalls gut machbar.
Der Gletscher ist noch gut eingeschneit und erleichtert den Aufstieg zu Beginn mit einer angenehmen Steigung. Empfehlenswert sind Steigeisen und evtl. Pickel denn je höher man stieg, je steiler wurde das Gelände.
Beim Übergang vom Schnee zum Felsen hat es auf der ganzen Länge einen breiten Spalt, ich musste zuerst eine ideale Stelle suchen um rüber auf den Felsen zukommen.
Anschliessend stieg ich links vom Couloir über im Blockfelder und Geröll auf, da der noch dort liegende Schnee im Couloir zu steil und mir deshalb zu gefährlich war.
Beim Abrutschen würde man tief in den Spalt zwischen Schnee und dem Felsen fallen.
Nach einer mühsamen Rutschpartie trennte mich nur noch eine ca. 3m senkrechte Felswand vom Ziel, die aber mit einem Seil gesichert ist und ich im schmalen Spalt hoch krabbeln konnte.
Vom Gipfel hat man eine geniale Aussicht, die Plackerei hat sich gelohnt und wen wunderts, ich war alleine.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg.
Fazit:
Für geübte Berg- und Alpinwanderer sicher ein Genuss, da der Schlussanstieg, je nach Verhältnisse der Schwierigkeitsgrad bestimm.
Ausrüstung:
Steigeisen, evtl. Pickel oder Wanderstöcke, Helm
Mein Weg führte mich ins Val Dadens bis ins Cavorgia dil Tumpiv.
Der Weg dorthin ist steil aber mit T3 gut machbar.
Beim Aufstieg zum Grätli sind immer wieder schwache Pfadspuren oder Steinmänner zu finden, aber auch der Aufstieg über das Grätli ist ebenfalls gut machbar.
Der Gletscher ist noch gut eingeschneit und erleichtert den Aufstieg zu Beginn mit einer angenehmen Steigung. Empfehlenswert sind Steigeisen und evtl. Pickel denn je höher man stieg, je steiler wurde das Gelände.
Beim Übergang vom Schnee zum Felsen hat es auf der ganzen Länge einen breiten Spalt, ich musste zuerst eine ideale Stelle suchen um rüber auf den Felsen zukommen.
Anschliessend stieg ich links vom Couloir über im Blockfelder und Geröll auf, da der noch dort liegende Schnee im Couloir zu steil und mir deshalb zu gefährlich war.
Beim Abrutschen würde man tief in den Spalt zwischen Schnee und dem Felsen fallen.
Nach einer mühsamen Rutschpartie trennte mich nur noch eine ca. 3m senkrechte Felswand vom Ziel, die aber mit einem Seil gesichert ist und ich im schmalen Spalt hoch krabbeln konnte.
Vom Gipfel hat man eine geniale Aussicht, die Plackerei hat sich gelohnt und wen wunderts, ich war alleine.
Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg.
Fazit:
Für geübte Berg- und Alpinwanderer sicher ein Genuss, da der Schlussanstieg, je nach Verhältnisse der Schwierigkeitsgrad bestimm.
Ausrüstung:
Steigeisen, evtl. Pickel oder Wanderstöcke, Helm
Hike partners:
Flylu

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