das legendäre Gletscherhoren
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Gletscherhor(e)n #7 / 7
heute mal keine Gipfel. nur Hügel und einen Felskopf (gemäss swisstopo)
um die Sammlung "Gletscherhörner" zu komplettieren, durfte dieses Horen nicht fehlen. der Reiz lag auch darin, dass hiervon keine Beschreibung zu finden war und es zudem als das "legendäre" Gletscherhorn betitelt wurde. auf der Karte erhielt dieser Felskopf erst 2019 die Namensgebung.
mit dem Zweirad bietet sich diese Tour an, da die Zufahrt bis unter die Märenplanggen bis auf 1390 möglich war. so konnten diese 14 km vor allem in der Abfahrt zügig und bequem erfolgen.
der Aufstieg durch die Rinne die sich zwischen dem Gletscherhoren und dem P. 1942 gegen Osten hinunterzieht ist gemäss Karte der einfachste Zugang zum Gipfel. doch Heute kommt ab und zu etwas Schnee oder Steine darin runter. also zügiges gehen und: nicht Nachahmenswert.
von unten hoch ziehen wir im oberen Teil des Kessels nach rechts gegen P. 1942. um zum Gletscherhorn zu gelangen bietet sich auf 1860 ein schönes Band an für die Traverse. um auf den Sattel zu gelangen wäre es wahrscheinlich am einfachsten in dessen direkten Fallline hoch zu steigen. doch wir wollen nicht zu weit links hinaus. da sich oben noch meterweise Schnee türmt und ab und zu etwas davon runterkommt. nach dem Sattel steht man bald vor einer 5 m Felsstufe. hier kann man wunderbar nach links um die Kante in die Flanke und danach gegen links hoch über steiles grasiges Gelände hoch zum Gipfel.
die Steigeise erweisen nicht nur im Schnee gute Dienste, heute sogar sehr gute Dienste im grasigen, erdigen Gelände. vor allem auch für den späteren Abstieg mit dem dürren superrutschigen alten Gras.
den Abstieg wollen wir nicht mehr durch die Rinne. wir erreichen einfach den Hauptgrat einfach etwa 50 m westlich von P. 1942. danach Querung zum Sattel 1884 und nun direkt gegen Osten über die steilen Grashänge von Chli Stollen wieder zurück zur Sulzalp.
und um diese spannende Unternehmung noch abzurunden fanden wir noch andere Rosinen:
Haupthügel: Sunnenbüchel
fahrbar bis oben hin
Haupthügel: Niderseehöchi
eine Fichte ziert den Messpunkt
Haupthügel: Grapplihoren
gut versteckter Felskopf im Walde (früher Unter Grapplihorn. und dann gabs noch das Ob. Grapplihorn, welches aber keinem Messpunkt zugeordnet werden konnte und so heute doch weggelassen wird)
Felskopf: Gletscherhoren
einzigartier "Gipfel", selten besucht. einfachster Zugung via Scharte vor P. 1942
Hügel: Ochsenbüchel
gut getarnt zwischen den Häusern und mit Schafen geziert
heute mal keine Gipfel. nur Hügel und einen Felskopf (gemäss swisstopo)
um die Sammlung "Gletscherhörner" zu komplettieren, durfte dieses Horen nicht fehlen. der Reiz lag auch darin, dass hiervon keine Beschreibung zu finden war und es zudem als das "legendäre" Gletscherhorn betitelt wurde. auf der Karte erhielt dieser Felskopf erst 2019 die Namensgebung.
mit dem Zweirad bietet sich diese Tour an, da die Zufahrt bis unter die Märenplanggen bis auf 1390 möglich war. so konnten diese 14 km vor allem in der Abfahrt zügig und bequem erfolgen.
der Aufstieg durch die Rinne die sich zwischen dem Gletscherhoren und dem P. 1942 gegen Osten hinunterzieht ist gemäss Karte der einfachste Zugang zum Gipfel. doch Heute kommt ab und zu etwas Schnee oder Steine darin runter. also zügiges gehen und: nicht Nachahmenswert.
von unten hoch ziehen wir im oberen Teil des Kessels nach rechts gegen P. 1942. um zum Gletscherhorn zu gelangen bietet sich auf 1860 ein schönes Band an für die Traverse. um auf den Sattel zu gelangen wäre es wahrscheinlich am einfachsten in dessen direkten Fallline hoch zu steigen. doch wir wollen nicht zu weit links hinaus. da sich oben noch meterweise Schnee türmt und ab und zu etwas davon runterkommt. nach dem Sattel steht man bald vor einer 5 m Felsstufe. hier kann man wunderbar nach links um die Kante in die Flanke und danach gegen links hoch über steiles grasiges Gelände hoch zum Gipfel.
die Steigeise erweisen nicht nur im Schnee gute Dienste, heute sogar sehr gute Dienste im grasigen, erdigen Gelände. vor allem auch für den späteren Abstieg mit dem dürren superrutschigen alten Gras.
den Abstieg wollen wir nicht mehr durch die Rinne. wir erreichen einfach den Hauptgrat einfach etwa 50 m westlich von P. 1942. danach Querung zum Sattel 1884 und nun direkt gegen Osten über die steilen Grashänge von Chli Stollen wieder zurück zur Sulzalp.
und um diese spannende Unternehmung noch abzurunden fanden wir noch andere Rosinen:
Haupthügel: Sunnenbüchel
fahrbar bis oben hin
Haupthügel: Niderseehöchi
eine Fichte ziert den Messpunkt
Haupthügel: Grapplihoren
gut versteckter Felskopf im Walde (früher Unter Grapplihorn. und dann gabs noch das Ob. Grapplihorn, welches aber keinem Messpunkt zugeordnet werden konnte und so heute doch weggelassen wird)
Felskopf: Gletscherhoren
einzigartier "Gipfel", selten besucht. einfachster Zugung via Scharte vor P. 1942
Hügel: Ochsenbüchel
gut getarnt zwischen den Häusern und mit Schafen geziert
Tourengänger:
Spez

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