Runde um und oberhalb Rothenburg
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Was soll man nur mit dem Rest des Tages anfangen nachdem bereits eine Skitour am Juliapass unter den Füssen bzw. den Latten hatte? Kurz um sollte es eine kurze Eskapade auf dem Heimweg werden, so hielt ich in Rothenbrunnen und schnürte das Schuhwerk.
Bei Punkt 682 fand ich ein Schotter platz, auf dem ich mein Gefährt parkieren konnte. Gleich darauf ging es leicht absteigend und anschliessend was durchgängig gestuft, aufwärts zur Burg(Ruine) Innerjuvalt. Diese wartet mit einem Blick ins Tal auf, bietet nebst einer Stelle zum grillieren noch ein kleines WC.
(T2)
Ich folgte anschliessend dem „Burgweg“, nahm jedoch einen Abstecher bei Luvreuet, und folgte dort den in der Karte eingetragenen Pfad. Dieser endet in einem vergitterten Stollenloch, welches, vermutlich, wie später auf einem Schaubild gezeigt, die Luftzufuhr der Sperre Juvalt dient. Oberhalb des Stollens waren nebst Wildpfaden eventuell ein weiter Pfade auszumachen, des Weiteren hing ein Seil oberhalb des Stollenlochs herab. Ich machte mich dennoch auf den Weg zurück und sammelte circa 30 Zecken bis zum Burgweg ein.(T2)
Dem Burgweg folg ich weiter, bis zur neuzeitlichen historischen Sperrstelle Hochjuvalt. Eine Begehung der Burgruine Hochjuvalt Schloss ich, ob des Eintritts von 2000 Fr. (richterliches Verbot) aus.
In der Folge stieg ich bei dem Val d‘Aua in den Bergwanderweg ein, dieser ist auf den ersten 300 Höhenmetern sehr effizient (steil) angelegt, so dass ich bei den gefühlten 30° Temperatur ordentlich schwitzte.(T3).
Anmerkung: für alle Suche alter Pfade, sei gesagt, dass auf der anderen Seite des Val d´Aua, gemäss „ Zeitreise“ Vor einigen Jahrzehnten ein weiterer Pfad befindet, dessen Einstieg meines auf den ersten 30 m nicht allzu verwachsen aussieht.
Bei Pro Tuleu, verliess ich den markierten Wanderweg und folgte dem Rückepfad welcher anfangs horizontal dem Val da Preda folgt, vorbei an einem Kohlerplatz folgte ich dem Trasse, An 2,3 Stellen war der Weg, etwas abgerutscht so, das garniert mit dem unter oder übersteigen von Bäumen keine Langeweile auf kam.
Ab dem Punkt, wo der Pfad den Bach überquert, verlor ich kurz den Pfad in Folge von Holzschlag respektive einer Tanne welche akrobatisch überwand, fand diesen doch kurzen Zeit später wieder.
(T3, Baumakrobatik T4-)
Nachdem der Fahrt auf einen Wirtschaftsweg trifft, folge ich diesen nun etwas eintönig bis zum Thusisblick, welcher recht schön eingerichtet ist, unter anderem mit einer welligen Liege auf derer ich mir ein Mittagsschlaf einrichte.
(T2)
Der Folge geht es geleitet von Wanderwegmarkierungen Grösse DIN A3 auf einem Holweg nach Purz und Scheid, so sowie weiterhin zum Startpunkt, wo ich meine Runde beendete.
(T2)
Bei Punkt 682 fand ich ein Schotter platz, auf dem ich mein Gefährt parkieren konnte. Gleich darauf ging es leicht absteigend und anschliessend was durchgängig gestuft, aufwärts zur Burg(Ruine) Innerjuvalt. Diese wartet mit einem Blick ins Tal auf, bietet nebst einer Stelle zum grillieren noch ein kleines WC.
(T2)
Ich folgte anschliessend dem „Burgweg“, nahm jedoch einen Abstecher bei Luvreuet, und folgte dort den in der Karte eingetragenen Pfad. Dieser endet in einem vergitterten Stollenloch, welches, vermutlich, wie später auf einem Schaubild gezeigt, die Luftzufuhr der Sperre Juvalt dient. Oberhalb des Stollens waren nebst Wildpfaden eventuell ein weiter Pfade auszumachen, des Weiteren hing ein Seil oberhalb des Stollenlochs herab. Ich machte mich dennoch auf den Weg zurück und sammelte circa 30 Zecken bis zum Burgweg ein.(T2)
Dem Burgweg folg ich weiter, bis zur neuzeitlichen historischen Sperrstelle Hochjuvalt. Eine Begehung der Burgruine Hochjuvalt Schloss ich, ob des Eintritts von 2000 Fr. (richterliches Verbot) aus.
In der Folge stieg ich bei dem Val d‘Aua in den Bergwanderweg ein, dieser ist auf den ersten 300 Höhenmetern sehr effizient (steil) angelegt, so dass ich bei den gefühlten 30° Temperatur ordentlich schwitzte.(T3).
Anmerkung: für alle Suche alter Pfade, sei gesagt, dass auf der anderen Seite des Val d´Aua, gemäss „ Zeitreise“ Vor einigen Jahrzehnten ein weiterer Pfad befindet, dessen Einstieg meines auf den ersten 30 m nicht allzu verwachsen aussieht.
Bei Pro Tuleu, verliess ich den markierten Wanderweg und folgte dem Rückepfad welcher anfangs horizontal dem Val da Preda folgt, vorbei an einem Kohlerplatz folgte ich dem Trasse, An 2,3 Stellen war der Weg, etwas abgerutscht so, das garniert mit dem unter oder übersteigen von Bäumen keine Langeweile auf kam.
Ab dem Punkt, wo der Pfad den Bach überquert, verlor ich kurz den Pfad in Folge von Holzschlag respektive einer Tanne welche akrobatisch überwand, fand diesen doch kurzen Zeit später wieder.
(T3, Baumakrobatik T4-)
Nachdem der Fahrt auf einen Wirtschaftsweg trifft, folge ich diesen nun etwas eintönig bis zum Thusisblick, welcher recht schön eingerichtet ist, unter anderem mit einer welligen Liege auf derer ich mir ein Mittagsschlaf einrichte.
(T2)
Der Folge geht es geleitet von Wanderwegmarkierungen Grösse DIN A3 auf einem Holweg nach Purz und Scheid, so sowie weiterhin zum Startpunkt, wo ich meine Runde beendete.
(T2)
Tourengänger:
ZHB

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