Ochsenbühel 808m - Über und unter der Erde
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Der Ochsenbühel über Schabs liegt strategisch äußerst günstig, mit Blick auf die Brennerautobahn im Eisacktal, sowie die Pustertaler Staatsstraße. Kein Wunder, dass ihn Mussolini als Teil seines Alpenwalls mit Bunkern versehen und großzügig "unterkellert" hat. Aber auch in vorgeschichtlicher Zeit war der Hügel schon beliebt und es fanden sich bronzezeitliche Siedlungsspuren.
Für einen Sonntagsspaziergang taugt er ebenfalls bestens und wir folgen der Markierung zunächst Richtung Urlaubsstöckl, das klingt nett. Auf dem Weg leuchten schon erste Schneeglöckchen, am hübschen Kirchl lassen wir uns nieder und genießen den Urlaub ;-)
Wir ziehen uns zurück, übersteigen ein paar Aussichtspunkte und queren auf den Ochsenbühel. Direkt am höchsten Punkt spitzt der Luftschacht der Bunkeranlagen aus dem Boden. Trotzdem ist es ein besonderer Ort mit herrlichem Blick auf das Eisacktal.
Rund um den Hügel zieht eine großzügige Militärstraße und alle paar Meter ist ein Bunkereingang zu sehen. Offensichtlich ist der ganze Berg ein einziger Bunker, beeindruckend. Noch beeindruckender sind für mich die Märzenbecher, wer hätte gedacht, dass sie hier blühen!?
Wir sind fast zufrieden, es fehlt nur noch eine passende Marende. Die Suche gestaltet sich etwas schwierig, erst in Raas beim Hubertushof finden wir Gastfreundschaft, eine nette gemischte Platte und leckeren Kuchen, wie es sich für einen Sonntagnachmittag gehört.
Für einen Sonntagsspaziergang taugt er ebenfalls bestens und wir folgen der Markierung zunächst Richtung Urlaubsstöckl, das klingt nett. Auf dem Weg leuchten schon erste Schneeglöckchen, am hübschen Kirchl lassen wir uns nieder und genießen den Urlaub ;-)
Wir ziehen uns zurück, übersteigen ein paar Aussichtspunkte und queren auf den Ochsenbühel. Direkt am höchsten Punkt spitzt der Luftschacht der Bunkeranlagen aus dem Boden. Trotzdem ist es ein besonderer Ort mit herrlichem Blick auf das Eisacktal.
Rund um den Hügel zieht eine großzügige Militärstraße und alle paar Meter ist ein Bunkereingang zu sehen. Offensichtlich ist der ganze Berg ein einziger Bunker, beeindruckend. Noch beeindruckender sind für mich die Märzenbecher, wer hätte gedacht, dass sie hier blühen!?
Wir sind fast zufrieden, es fehlt nur noch eine passende Marende. Die Suche gestaltet sich etwas schwierig, erst in Raas beim Hubertushof finden wir Gastfreundschaft, eine nette gemischte Platte und leckeren Kuchen, wie es sich für einen Sonntagnachmittag gehört.
Tourengänger:
georgb

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