Skitour Bärenhorn
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Grandiose Tour im Meiental
Wir starteten rund 1.7 km vor Gorezmettlen zu dieser wunderschönen Skitour. Am Startpunkt lag 5 cm Neuschnee. Wir nutzen die Spur unserer Vorgänger, die - bevor es dann steil wurde - links Richtung Stössenstock abbogen. Nun galt es selber zu spuren. Zuerst musste ein Lawinenkegel überquert werden und dann wurde es richtig steil. Spitzkehre um Spitzkehre und zudem immer vorausschauend, ob der Hang wirklich stabil ist. Triebschneeansammlungen waren keine zu erkennen und so quälten wir uns das steile Tobel hoch.
Sebastian übernahm nun das Spuren - in der Zwischenzeit mussten doch fast 20 cm durchpflügt werden. Ein Einzelgänger überholte uns links und stiess eine andere, westlichere Route hoch. Auch diese war steil, aber irgendwann wurde es auch bei uns flacher, dafür windiger. Wir waren nun auf dem Chüefadenfirn, den wir bis hoch zum Sattel überquerten. Es kam nochmals eine Steilstufe, bevor wir den Chüefadenpass westlich erreichten und über die windbearbeitet flache Flanke hoch zum Bärenhorn spurten.
Was für eine Aussicht! Und das schönste stand uns noch bevor, die Abfahrt! Und die war wirklich traumhaft. Von oben bis unten Pulver, gut, von oben bis unten auch ein bisschen schwerer werdend, aber überall konnten wir unsere eigenen Spuren ziehen. Drei Leute kamen uns noch entgegen, ansonsten war nicht viel los im Gebiet.
Wir konnten bis zum Auto abfahren und gönnten uns nachher noch einen Drink in der Besenbeiz zu Meien.
Eine steile, aber coole Tour, diese Bärenhorn. Und die Umgebung ist einfach traumhaft.
Wir kommen wieder.
Besten Dank Sebastian für die Begleitung, gerne wieder!
Wir starteten rund 1.7 km vor Gorezmettlen zu dieser wunderschönen Skitour. Am Startpunkt lag 5 cm Neuschnee. Wir nutzen die Spur unserer Vorgänger, die - bevor es dann steil wurde - links Richtung Stössenstock abbogen. Nun galt es selber zu spuren. Zuerst musste ein Lawinenkegel überquert werden und dann wurde es richtig steil. Spitzkehre um Spitzkehre und zudem immer vorausschauend, ob der Hang wirklich stabil ist. Triebschneeansammlungen waren keine zu erkennen und so quälten wir uns das steile Tobel hoch.
Sebastian übernahm nun das Spuren - in der Zwischenzeit mussten doch fast 20 cm durchpflügt werden. Ein Einzelgänger überholte uns links und stiess eine andere, westlichere Route hoch. Auch diese war steil, aber irgendwann wurde es auch bei uns flacher, dafür windiger. Wir waren nun auf dem Chüefadenfirn, den wir bis hoch zum Sattel überquerten. Es kam nochmals eine Steilstufe, bevor wir den Chüefadenpass westlich erreichten und über die windbearbeitet flache Flanke hoch zum Bärenhorn spurten.
Was für eine Aussicht! Und das schönste stand uns noch bevor, die Abfahrt! Und die war wirklich traumhaft. Von oben bis unten Pulver, gut, von oben bis unten auch ein bisschen schwerer werdend, aber überall konnten wir unsere eigenen Spuren ziehen. Drei Leute kamen uns noch entgegen, ansonsten war nicht viel los im Gebiet.
Wir konnten bis zum Auto abfahren und gönnten uns nachher noch einen Drink in der Besenbeiz zu Meien.
Eine steile, aber coole Tour, diese Bärenhorn. Und die Umgebung ist einfach traumhaft.
Wir kommen wieder.
Besten Dank Sebastian für die Begleitung, gerne wieder!
Tourengänger:
El Chasqui

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