Zwölferkofel und Kapuziner
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Vom Parkplatz steige ich auf Richtung Antersasc. Bevor ich die dazugehörige Almhütte erreiche, geht es nach rechts weg, immer auf markiertem Weg zum Zwölferkofel. Trotz seiner bescheidenen Höhe bietet er eine gute Aussicht. Heute mit dem Nebel unter mir besonders spektakulär.
Nach kurzer Pause geht es weiter. Ich folge dem Aufstiegsweg ein kurzes Stück zurück, verlasse dann aber den markierten Steig und steige über Bergwiesen schräg nach oben auf Richtung Kapuzinerspitze. Bevor ich die Felsen erreiche, kann ich einen schwach ausgeprägten Steig und sogar einzelne rote Markierungen ausmachen.
Im felsigen Gelände nehme ich teilweise die Hände zur Hilfe. Das Gelände unterhalb des Gipfels ist teilweise etwas brüchig und sandig.
Am Gipfel längere Pause.
Im Abstieg geht es über die Südwestseite. Über Schutt - Steinmännchen und gelegentlichen Markierungen folgend - führt der Abstiegsweg in großem Bogen unter die Wände der Puezspitze nach unten. Nach kurzer, einfacher Kraxlerei erreiche ich einen größeren Boden, über diesen gehe ich, eher rechtshaltend weiter (gelegentliche Markierungen). Ich folge einem Steig nach unten, erreiche einen weiteren Boden und peile einen großen Steinmann an. Es geht kurz aufwärts und dann hinunter zur verfallenen Alm. Von dieser erreiche ich in Kürze den Aufstiegsweg und steige über diesen zum Parkplatz ab.
Nach kurzer Pause geht es weiter. Ich folge dem Aufstiegsweg ein kurzes Stück zurück, verlasse dann aber den markierten Steig und steige über Bergwiesen schräg nach oben auf Richtung Kapuzinerspitze. Bevor ich die Felsen erreiche, kann ich einen schwach ausgeprägten Steig und sogar einzelne rote Markierungen ausmachen.
Im felsigen Gelände nehme ich teilweise die Hände zur Hilfe. Das Gelände unterhalb des Gipfels ist teilweise etwas brüchig und sandig.
Am Gipfel längere Pause.
Im Abstieg geht es über die Südwestseite. Über Schutt - Steinmännchen und gelegentlichen Markierungen folgend - führt der Abstiegsweg in großem Bogen unter die Wände der Puezspitze nach unten. Nach kurzer, einfacher Kraxlerei erreiche ich einen größeren Boden, über diesen gehe ich, eher rechtshaltend weiter (gelegentliche Markierungen). Ich folge einem Steig nach unten, erreiche einen weiteren Boden und peile einen großen Steinmann an. Es geht kurz aufwärts und dann hinunter zur verfallenen Alm. Von dieser erreiche ich in Kürze den Aufstiegsweg und steige über diesen zum Parkplatz ab.
Tourengänger:
Dandl
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