Piza de Antersasc 2471m - Zwischen den Kofeln
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Wie der Name schon andeutet, liegt das Antersasctal zwischen vielen Kofeln. Einem davon will ich heute meine Ehre erweisen. Nach dem Start am Biotop Cialdires zieht die Markierung zunächst noch durch dichten Wald, aber bald öffnet sich der Blick und links und rechts begleiten mich eindrucksvolle Felsformationen.
An einer mächtigen, markanten Zirbe lasse ich mich zur ersten Rast nieder und das sich öffnende Hochtal beginnt zu wirken. Der Zauber des Antersasc nimmt mich gefangen und als die ersten Murmile zu tanzen beginnen, leuchten meine Augen und das Herz geht auf.
Mein Ziel ist der Zwischenkofel und ich halte direkt darauf zu. Über steile Wiesenhänge, immer den diversen Spuren hinterher stehe ich bald auf dem bescheidenen Pinggl. Während die Schattenhänge gegenüber noch schneebedeckt sind, hat die Sonne hier schon viel Arbeit geleistet. Das Gelände ist weitestgehend aper und die Kuhschellen sprießen.
Eine ausgiebige Rast verhindern die nahenden Schauerwolken und während ich westwärts nach geeigneten Abstiegshängen suche, überrascht mich der erste Graupel. Klassisches Aprilwetter, Jacke an und wieder aus, gefühlte zehnmal heute.
Zurück an der Antersascalm scheint wieder die Sonne, doch ich warte vergeblich auf die Murmeltiere, sie trauen dem Wetter wohl nicht und haben sich erstmal zur Siesta niedergelegt!? Beim nächsten Schauer ziehe ich wieder die Kapuze über und verabschiede mich von den Kofeln.
Im schützenden Wald angekommen verhöhnt mich die Aprilsonne und lädt mich auf einen Abstecher zum Biotop ein. Das idyllische Quell- und Sumpfgebiet Cialdires strahlt eine wohltuende Ruhe aus, das Wasser plätschert vor sich hin und ich werfe noch einen letzten Blick auf die Kofel, Danke Antersasc für diesen herrlichen Tag!
An einer mächtigen, markanten Zirbe lasse ich mich zur ersten Rast nieder und das sich öffnende Hochtal beginnt zu wirken. Der Zauber des Antersasc nimmt mich gefangen und als die ersten Murmile zu tanzen beginnen, leuchten meine Augen und das Herz geht auf.
Mein Ziel ist der Zwischenkofel und ich halte direkt darauf zu. Über steile Wiesenhänge, immer den diversen Spuren hinterher stehe ich bald auf dem bescheidenen Pinggl. Während die Schattenhänge gegenüber noch schneebedeckt sind, hat die Sonne hier schon viel Arbeit geleistet. Das Gelände ist weitestgehend aper und die Kuhschellen sprießen.
Eine ausgiebige Rast verhindern die nahenden Schauerwolken und während ich westwärts nach geeigneten Abstiegshängen suche, überrascht mich der erste Graupel. Klassisches Aprilwetter, Jacke an und wieder aus, gefühlte zehnmal heute.
Zurück an der Antersascalm scheint wieder die Sonne, doch ich warte vergeblich auf die Murmeltiere, sie trauen dem Wetter wohl nicht und haben sich erstmal zur Siesta niedergelegt!? Beim nächsten Schauer ziehe ich wieder die Kapuze über und verabschiede mich von den Kofeln.
Im schützenden Wald angekommen verhöhnt mich die Aprilsonne und lädt mich auf einen Abstecher zum Biotop ein. Das idyllische Quell- und Sumpfgebiet Cialdires strahlt eine wohltuende Ruhe aus, das Wasser plätschert vor sich hin und ich werfe noch einen letzten Blick auf die Kofel, Danke Antersasc für diesen herrlichen Tag!
Tourengänger:
georgb

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