Zum Zahnwehkreuz am Napf?
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Da
zaza soeben von seinen erfolgreichen Nachforschungen erzählte, hier ein kleiner Bericht unserer weniger erfolgreichen Expedition.
Al Imfeld erzählt in seinem Geschichtenband "Wenn Fledermäuse aufschrecken, liegt etwas in der Luft, das kein Mensch zu ändern vermag" die Geschichte vom Zahnwehkreuz - derart angeregt ging's Richtung Napf. Der Information Einheimischer gemäss musste das gebissene Kreuz irgendwo zwischen Romoos und dem Napf liegen. Obwohl die geografischen Angaben Imfelds dem widersprechen, machen wir uns dort auf die neblige Suche...
Im Napfnebel: Auf den Spuren der Napfmythen
Die Wanderung ist schnell erzählt: An diversen Geburtstags-Gratulationsschildern vorbei von Romoos über Hozwegen - Änzi - Stächelegg auf den Napf. Die Gipfelbeiz feierte "geschlossen", entsprechend einsam wars auf dem höchsten Punkt. Schnell entschlossen gings mehr oder weniger auf gleichem Wege zurück.
Und das Zahnwekreuz? Im Änzi (demjenigen östlich vom Napf) steht ein Kreuz, kaum das Zahnwehkreuz... wir hätten uns besser auf die geografischen Angaben von Al Imfeld anstatt den Einheimischenlatein verlassen; dann wären wir wohl auf das Zahnwekreuz beim Birchbüel (gute 10km nördlich vom Napfgipfel ob Luthern) gestossen.
Anyway: es war eine friedliche und vor allem einsame Napfwanderung - auf dem muss man auch als Ostschweizer einmal gewesen sein. Die alpinen Herausforderungen à la Züri Oberland sind hier nicht zu verachten!

Al Imfeld erzählt in seinem Geschichtenband "Wenn Fledermäuse aufschrecken, liegt etwas in der Luft, das kein Mensch zu ändern vermag" die Geschichte vom Zahnwehkreuz - derart angeregt ging's Richtung Napf. Der Information Einheimischer gemäss musste das gebissene Kreuz irgendwo zwischen Romoos und dem Napf liegen. Obwohl die geografischen Angaben Imfelds dem widersprechen, machen wir uns dort auf die neblige Suche...
Im Napfnebel: Auf den Spuren der Napfmythen
Die Wanderung ist schnell erzählt: An diversen Geburtstags-Gratulationsschildern vorbei von Romoos über Hozwegen - Änzi - Stächelegg auf den Napf. Die Gipfelbeiz feierte "geschlossen", entsprechend einsam wars auf dem höchsten Punkt. Schnell entschlossen gings mehr oder weniger auf gleichem Wege zurück.
Und das Zahnwekreuz? Im Änzi (demjenigen östlich vom Napf) steht ein Kreuz, kaum das Zahnwehkreuz... wir hätten uns besser auf die geografischen Angaben von Al Imfeld anstatt den Einheimischenlatein verlassen; dann wären wir wohl auf das Zahnwekreuz beim Birchbüel (gute 10km nördlich vom Napfgipfel ob Luthern) gestossen.
Anyway: es war eine friedliche und vor allem einsame Napfwanderung - auf dem muss man auch als Ostschweizer einmal gewesen sein. Die alpinen Herausforderungen à la Züri Oberland sind hier nicht zu verachten!
Tourengänger:
Alpin_Rise

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