Napf 1408 m
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Nachdem ich gestern bei meiner Trainingsrundwanderung über meinen Hausberg 1027 m beim Abstieg zeitweise beinahe im bauchnabelhohen harstigen Schnee stecken geblieben bin, was ordentlich kräfteraubend und absolut nicht lustig war, wollte ich heute die Verhältnisse auf dem Napf begutachten.
Gross war dann das Erstaunen, dass ich zeitweilig Erde und plattgedrücktes Gras beim Aufstieg ab der Hinder Ey sehen konnte, sowie gross die Freude, wie ich auf dem Napf selber mit Sonnenschein, Fernsicht und interessantem Wolkenspiel "empfangen" wurde. Nicht halb so anstrengend wie gestern, alles bestens gespurt, meistens guter Trittschnee. Somit eine Ultrakurzwanderung - besser das, wie gar nichts.
Ohne Stöcke, Gamaschen nicht zwingend, Kapuze oder sturmfeste Kopfbedeckung weitaus wichtiger bei den windigen Verhältnissen und dem vielen Schnee auf den Bäumen.
Gross war dann das Erstaunen, dass ich zeitweilig Erde und plattgedrücktes Gras beim Aufstieg ab der Hinder Ey sehen konnte, sowie gross die Freude, wie ich auf dem Napf selber mit Sonnenschein, Fernsicht und interessantem Wolkenspiel "empfangen" wurde. Nicht halb so anstrengend wie gestern, alles bestens gespurt, meistens guter Trittschnee. Somit eine Ultrakurzwanderung - besser das, wie gar nichts.
Ohne Stöcke, Gamaschen nicht zwingend, Kapuze oder sturmfeste Kopfbedeckung weitaus wichtiger bei den windigen Verhältnissen und dem vielen Schnee auf den Bäumen.
Tourengänger:
Ursula

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