"Indian summer" in Sent
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Goldgelbe Lärchen prägen das Engadin im Oktober auf besondere Art und Weise. Je nach Witterung kann sich das hinziehen, bis es soweit ist. Dieses Jahr war dies eher spät der Fall. An unserem Anreisetag ins Unterengadin über den Flüelapass, wo der erste Schnee auf den baldigen Winter hinwies, stand ein Bummel durch die farbenfrohen Hecken von Sent im Vordergrund.
"Der alleredelst' Sinn des Menschen ist Sehen" (Albrecht Dürer). Bei der geruhsamen Wanderung durch die ökologisch wertvollen Hecken von Sent gings nicht wie auch schon ums "Blüemli-Zählen" (obwohl der Wiesensalbei und die Flockenblumen erneut prächtig blühten), sondern um den Genuss der warmen Herbstfarben. Während die Lärchen in schönem und in fast einheitlichem Goldgelb leuchteten, waren es vor allem die Laubbäume und Sträucher, die in allen Farbschattierungen von grün über gelb bis orange und rot das Landschaftsbild prägten. Trotz oder gerade wegen dem bewölktem Himmel kamen die Herbstfarben umso mehr zur Geltung.
Diese Farben - ein Traum!
"Der alleredelst' Sinn des Menschen ist Sehen" (Albrecht Dürer). Bei der geruhsamen Wanderung durch die ökologisch wertvollen Hecken von Sent gings nicht wie auch schon ums "Blüemli-Zählen" (obwohl der Wiesensalbei und die Flockenblumen erneut prächtig blühten), sondern um den Genuss der warmen Herbstfarben. Während die Lärchen in schönem und in fast einheitlichem Goldgelb leuchteten, waren es vor allem die Laubbäume und Sträucher, die in allen Farbschattierungen von grün über gelb bis orange und rot das Landschaftsbild prägten. Trotz oder gerade wegen dem bewölktem Himmel kamen die Herbstfarben umso mehr zur Geltung.
Diese Farben - ein Traum!
Tourengänger:
rhenus

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