Äußerer Nockenkopf (2769 m) - gerne wieder
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Die Tour hatten wir vor acht Jahren mal ungefähr zur selben Zeit im Jahr gemacht. Für heute ist wieder strahlendes Wetter angekündigt, deshalb erklären wir den Äußeren Nockenkopf zu unserem Ziel. Schnell stellt sich heraus, dass das strahlende Wetter ein paar Schrammen bekommt. Diesige Schleier mindern die Fernsicht, laut Radio sind das angeblich Überbleibsel der Waldbrände in Kanada.
Hilft ja nix, in Rojen folgen wir zunächst der Wegweisung zum Inneren Nockenkopf, schwenken aber wenige Minuten später, nun der Wegweisung (10) Äußerer Nockenkopf folgend, nach rechts und wandern nach der Bachüberquerung auf sanft geneigten Wiesen nach oben. Auf 2400 m Höhe am Schlumeck halten wir uns auf dem Weg 7 nach Westen zur Äußeren Scharte. Der Pfad ist nicht immer auf Anhieb ersichtlich, aber die Richtung ist klar.
Von der Scharte steigen wir dann am Südwetskamm hoch zum höchsten Punkt und von dort, auf den 25 m tiefer liegenden Kreuzgipfel.
Wie bereits beschrieben, die Sicht Richtung Süden und Westen ist ziemlich ausbaufähig, auch die Blicke ins Engadin sind vernebelt. Das haben wir so nicht erwartet. Richtung Norden und Osten ist die Fernsicht besser, aber ebenfalls nicht top. Aber vielleicht sind wir auch zu verwöhnt von den letzten Tagen.
Jedenfalls ist der Berg durchaus zu empfehlen. Sollten wir wieder mal in der Gegend sein, dann nehmen wir vielleicht auch den Piz Russena (Jochbodenkopf) mit, da haben wir aber heute keine Lust mehr dazu.
Retour auf gleichem Weg.
Hilft ja nix, in Rojen folgen wir zunächst der Wegweisung zum Inneren Nockenkopf, schwenken aber wenige Minuten später, nun der Wegweisung (10) Äußerer Nockenkopf folgend, nach rechts und wandern nach der Bachüberquerung auf sanft geneigten Wiesen nach oben. Auf 2400 m Höhe am Schlumeck halten wir uns auf dem Weg 7 nach Westen zur Äußeren Scharte. Der Pfad ist nicht immer auf Anhieb ersichtlich, aber die Richtung ist klar.
Von der Scharte steigen wir dann am Südwetskamm hoch zum höchsten Punkt und von dort, auf den 25 m tiefer liegenden Kreuzgipfel.
Wie bereits beschrieben, die Sicht Richtung Süden und Westen ist ziemlich ausbaufähig, auch die Blicke ins Engadin sind vernebelt. Das haben wir so nicht erwartet. Richtung Norden und Osten ist die Fernsicht besser, aber ebenfalls nicht top. Aber vielleicht sind wir auch zu verwöhnt von den letzten Tagen.
Jedenfalls ist der Berg durchaus zu empfehlen. Sollten wir wieder mal in der Gegend sein, dann nehmen wir vielleicht auch den Piz Russena (Jochbodenkopf) mit, da haben wir aber heute keine Lust mehr dazu.
Retour auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Max
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