Capu di a Veta
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Anscheinend war ich vor knapp 30 Jahren schon einmal auf dem Capu di a Veta. Erinnern kann ich mich daran aber nicht wirklich. Darum nutze ich die Gelegenheit als wir in Calvi sind und steige nochmals schnell auf den Hausberg.
Los geht es beim Campingplatz La Clé des Champs. Von dort fahre ich mit dem Mountainbike nach Petra Maio, einem Ortsteil von Calvi mit einem kleinen Wanderparkplatz. So spare ich mir die ersten 100 Höhenmeter. Ein wenig könnte man mit dem Mountainbike noch weiter fahren, aber die Schotterpiste ist so verwaschen, dass es wohl nicht wirklich schneller wäre als zu Fuss. Ich wandere also los und kann zu Fuss immerhin immer mal wieder auf Fusspfaden die langen Serpentinen der Strasse ein wenig abkürzen.
Nach einiger Zeit erreiche ich einen kleinen Sattel mit einem Hochspannungsmast, den Bocca Scassata. Ich überquere den Sattel und steige auf der Rückseite ein paar Meter ab. Anschliessend geht es leicht aufwärts durch ein grosses Blockfeld. Schon bald stehe ich direkt unterhalb des grossen Gipfelkreuzes des Capu di a Veta. Steil geht es nun durch eine Rinne dort hinauf. Oben angekommen geniesse ich die Aussicht und beobachte zwei wilde Schweine in der Nähe. Anschliessend gehe ich auf demselben Weg zurück zum Mountainbike und Rolle dann zurück zum Campingplatz, wo ich genau rechtzeitig zum Frühstück eintreffe.
Los geht es beim Campingplatz La Clé des Champs. Von dort fahre ich mit dem Mountainbike nach Petra Maio, einem Ortsteil von Calvi mit einem kleinen Wanderparkplatz. So spare ich mir die ersten 100 Höhenmeter. Ein wenig könnte man mit dem Mountainbike noch weiter fahren, aber die Schotterpiste ist so verwaschen, dass es wohl nicht wirklich schneller wäre als zu Fuss. Ich wandere also los und kann zu Fuss immerhin immer mal wieder auf Fusspfaden die langen Serpentinen der Strasse ein wenig abkürzen.
Nach einiger Zeit erreiche ich einen kleinen Sattel mit einem Hochspannungsmast, den Bocca Scassata. Ich überquere den Sattel und steige auf der Rückseite ein paar Meter ab. Anschliessend geht es leicht aufwärts durch ein grosses Blockfeld. Schon bald stehe ich direkt unterhalb des grossen Gipfelkreuzes des Capu di a Veta. Steil geht es nun durch eine Rinne dort hinauf. Oben angekommen geniesse ich die Aussicht und beobachte zwei wilde Schweine in der Nähe. Anschliessend gehe ich auf demselben Weg zurück zum Mountainbike und Rolle dann zurück zum Campingplatz, wo ich genau rechtzeitig zum Frühstück eintreffe.
Tourengänger:
SCM

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare