Maderaner Schwarzstöckli Süd-Nordgrat
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Mit der ersten Bahn um 6 Uhr schwebe ich nach Golzeren und nur noch ein redseliger älterer Heidelbeersammler aus dem Dorf ist mit an Bord.
Auf bezeichnetem Pfad geht es nun Richtung Unteres Furggeli. Immer angenehm zügig geht es bergauf und im Nu ist man auf dem Oberchäserenälpli 2225 m. Hier quere ich ostwärts weglos zu dem Weg nach Widderegg. Würde man dem Hauptweg weiter folgen stößt man auf eine Abzweigung an der Widderegg auf einen Felsen gepinselt ist.
Zunächst steil geht es vom Widderegg über Wiesen aufwärts, bis sich ein schöner Grasrücken formt. Auf etwa 2480 m beginnen die Felsen des Südgrates. Im ersten Drittel folgt man dem Grat, im 2. Drittel etwas links in der Flanke und im letzten Drittel wieder dem Grat bis zum Gipfel 2614 m. Zum Teil schöner Fels in mäßiger Steigung mit Schwierigkeiten I-II.
Ein Gipfebuchbehältnis ist vorhanden aber leer.
Nach 2 Stunden Pause überklettere ich den fast waagrechten felsigen Nordgrat bis zu dessen Ende. Hier folgt man Wegspuren und Steinmännern in der Westflanke, die einem bald nach rechts zu einer Scharte im Nordgrat leiten. Jenseits etwas absteigend und bald links eine Rinne mit Drahtseil queren. Danach leicht nordöstlich hinab, später links haltend Richtung Furggeli 2487 m, in das man zuletzt über eine kurze Steilstufe abklettert. Gut zu finden und wie der Aufstieg I-II.
Die Tour hab ich mir ausgesucht um nochmals die fantastischen Nah- und Fernblicke zu den Bergen des Maderanertales, die mich früher beschäftigt hatten, zu genießen.
Um lange Wartezeiten bei der Talfahrt zu vermeiden schwebe ich bereits um 14.20 Uhr wieder nach unten.
Auf bezeichnetem Pfad geht es nun Richtung Unteres Furggeli. Immer angenehm zügig geht es bergauf und im Nu ist man auf dem Oberchäserenälpli 2225 m. Hier quere ich ostwärts weglos zu dem Weg nach Widderegg. Würde man dem Hauptweg weiter folgen stößt man auf eine Abzweigung an der Widderegg auf einen Felsen gepinselt ist.
Zunächst steil geht es vom Widderegg über Wiesen aufwärts, bis sich ein schöner Grasrücken formt. Auf etwa 2480 m beginnen die Felsen des Südgrates. Im ersten Drittel folgt man dem Grat, im 2. Drittel etwas links in der Flanke und im letzten Drittel wieder dem Grat bis zum Gipfel 2614 m. Zum Teil schöner Fels in mäßiger Steigung mit Schwierigkeiten I-II.
Ein Gipfebuchbehältnis ist vorhanden aber leer.
Nach 2 Stunden Pause überklettere ich den fast waagrechten felsigen Nordgrat bis zu dessen Ende. Hier folgt man Wegspuren und Steinmännern in der Westflanke, die einem bald nach rechts zu einer Scharte im Nordgrat leiten. Jenseits etwas absteigend und bald links eine Rinne mit Drahtseil queren. Danach leicht nordöstlich hinab, später links haltend Richtung Furggeli 2487 m, in das man zuletzt über eine kurze Steilstufe abklettert. Gut zu finden und wie der Aufstieg I-II.
Die Tour hab ich mir ausgesucht um nochmals die fantastischen Nah- und Fernblicke zu den Bergen des Maderanertales, die mich früher beschäftigt hatten, zu genießen.
Um lange Wartezeiten bei der Talfahrt zu vermeiden schwebe ich bereits um 14.20 Uhr wieder nach unten.
Tourengänger:
ma90in94
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