Übernachtung in Silenen, dann mit Skip aufs Wichelhorn
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Damit ich möglichst früh mit der Intschi- Arni Luftseilbahn hochfahren konnte, übernachteten Skip und ich in Silenen in unserem Einzimmer Transporter.
Die Luftseilbahn kann man auch ausserhalb der Fahrplanzeiten mit einem Kauf eines Jeton benutzen, das ich dann auch so durchführte.
Beim Arnisee folgte ich dem weiss-rot markierten Wanderweg zur Leutschachhütte.
Es waren noch einige Gäste auf der Hütte, die dort übernachtet hatten.
Ich stärkte mich mit einer feinen Nusstorte und einem Kaffee, bevor es dann weiter zum Wichelpass ging.
Ab der Hütte ist der Wanderweg weiss-blau markiert.
Zu beging geht es über kleinere Felsblöcke, erst ab ca. 2300 m traf ich auf kleinere Schneefelder.
Später folgte ein steiler Aufstieg über Schnee bis zum Einstieg zu einer Leiter.
Nach der Leiter ist es nicht mehr weit, bis zum Wichtelpass.
Der Aufstieg zum Wichelhorn sieht schwieriger aus als es tatsächlich ist, dabei helfen auch die blauen Punkte, denen man sicher zum Gipfel folgen kann.
Unterhalb des Gipfel fand ich aber keine mehr, dafür gut sichtbare Wegspuren und Steinmänner.
Nach einer ausgiebigen Rast mit herrlichem Weitblick und einem schönem Panorama ging es wieder runter Richtung Wichelpass und ab da ging es in einer landschaftlich wilden Gegend, umgeben von imposanten Bergen im schönen Schindlachtal runter.
Eine Einkehr in die Schindlachtalhütte ein Muss, nicht nur des Durstes wegen.
Der Wirt erzählt mir nebst anderem, dass er mit Kollegen das Schindlachtal vor Jahren quasi erschlossen hätte, wie anbringen von Seilen, Leiter, Holztritte etc.
Nach einem längeren Hock, denn ich hatte es ja nicht eilig, folgten Skip und ich dem Wanderweg via Wichel und stiegen nach einem langen, aber Landschaftlich wunderschöner Gegend runter zum Arnisee.
Bevor wir dann den Abstieg nach Intschi unter die Füsse/Pfoten nahmen, kehrten wir noch ins Berggasthaus Alpenblick ein.
Das Auto erreichten wir genau zum rechten Zeitpunkt, bevor es kräftig zu regnen begann.
Fazit:
Wunderschöne und landschaftlich abwechslungsreiche, wilde Gegend.
Ich traf ausser auf der Leutschachhütte und ein Paar im Schindlachtal auf keine weitere Wanderer.
Also eine einsame Gegend genau nach meinem Gusto
Die Luftseilbahn kann man auch ausserhalb der Fahrplanzeiten mit einem Kauf eines Jeton benutzen, das ich dann auch so durchführte.
Beim Arnisee folgte ich dem weiss-rot markierten Wanderweg zur Leutschachhütte.
Es waren noch einige Gäste auf der Hütte, die dort übernachtet hatten.
Ich stärkte mich mit einer feinen Nusstorte und einem Kaffee, bevor es dann weiter zum Wichelpass ging.
Ab der Hütte ist der Wanderweg weiss-blau markiert.
Zu beging geht es über kleinere Felsblöcke, erst ab ca. 2300 m traf ich auf kleinere Schneefelder.
Später folgte ein steiler Aufstieg über Schnee bis zum Einstieg zu einer Leiter.
Nach der Leiter ist es nicht mehr weit, bis zum Wichtelpass.
Der Aufstieg zum Wichelhorn sieht schwieriger aus als es tatsächlich ist, dabei helfen auch die blauen Punkte, denen man sicher zum Gipfel folgen kann.
Unterhalb des Gipfel fand ich aber keine mehr, dafür gut sichtbare Wegspuren und Steinmänner.
Nach einer ausgiebigen Rast mit herrlichem Weitblick und einem schönem Panorama ging es wieder runter Richtung Wichelpass und ab da ging es in einer landschaftlich wilden Gegend, umgeben von imposanten Bergen im schönen Schindlachtal runter.
Eine Einkehr in die Schindlachtalhütte ein Muss, nicht nur des Durstes wegen.
Der Wirt erzählt mir nebst anderem, dass er mit Kollegen das Schindlachtal vor Jahren quasi erschlossen hätte, wie anbringen von Seilen, Leiter, Holztritte etc.
Nach einem längeren Hock, denn ich hatte es ja nicht eilig, folgten Skip und ich dem Wanderweg via Wichel und stiegen nach einem langen, aber Landschaftlich wunderschöner Gegend runter zum Arnisee.
Bevor wir dann den Abstieg nach Intschi unter die Füsse/Pfoten nahmen, kehrten wir noch ins Berggasthaus Alpenblick ein.
Das Auto erreichten wir genau zum rechten Zeitpunkt, bevor es kräftig zu regnen begann.
Fazit:
Wunderschöne und landschaftlich abwechslungsreiche, wilde Gegend.
Ich traf ausser auf der Leutschachhütte und ein Paar im Schindlachtal auf keine weitere Wanderer.
Also eine einsame Gegend genau nach meinem Gusto
Hike partners:
Flylu
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