Großer Schober
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Der Schoberpass zwischen Palten- und Liesingtal gelegen, ist kaum als Passhöhe auszumachen, es befindet sich dort der Ort Wald. Von dort führt ein steiler, aber sehr gleichmäßig angelegter Wanderweg auf den Großen Schober, der sich als erster großer Gipfel über dem Pass erhebt und eine schöne Aussicht auf die Ennstaler Alpen und Seckauer Tauern ermöglicht.
Der Start in Wald am Schoberpass erfolgt an der kath. Kirche bei zunächst noch mäßigem Wetter, über einen Wiesenpfad gelangt man zur Bahnlinie, eine Brücke führt über die Bahntrasse zum Waldrand, wo der Wanderweg beginnt. Der Steig führt durch einen Hochwald in südwestlicher Richtung stetig aufwärts, zweimal quert man den Forstweg, und erreicht nach einem letzten Waldstück die auf einer freien Wiesenfläche gelegene Schwarzbeeralm. Oberhalb der Alm ist bereits der Kleine Schober zu sehen, und nun öffnet sich der Himmel zusehends. Man passiert noch einmal ein Waldstück, dann führt der Wanderweg in westlicher Richtung unterhalb des Kleinen Schober in die Wiesenmahd, einen breiten Sattel zwischen den beiden Schobergipfeln gelegen. Ich besteige zunächst weglos den Kleinen Schober, dann geht´s zurück in den Sattel und über den Wanderweg am Ostrand des Gipfelaufbaus zum Großen Schober, den neben einem kleinen Sendemast ein schönes Gipfelkreuz ziert. Auch wenn die Gipfel noch in den Wolken sind, kann man doch einen Teil der Triebener Tauern gut erkennen. Vom Gipfel führt ein Weg den Südhang hinab, dabei ist sogar noch ein kleines Schneefeld zu queren, dann ist der Sattel wieder erreicht und es geht auf dem Anstiegsweg zurück zu Schwarzbeeralm. Einen kleinen Abstecher über einen Forstweg zur Greimelhöhe nehme ich noch in Kauf, dann geht´s rasch hinab zurück nach Wald am Schoberpass. Den Abschluss findet die Tour im benachbarten Unterwald und dem Besuch der dortigen evangelischen Toleranzkirche.
Der Start in Wald am Schoberpass erfolgt an der kath. Kirche bei zunächst noch mäßigem Wetter, über einen Wiesenpfad gelangt man zur Bahnlinie, eine Brücke führt über die Bahntrasse zum Waldrand, wo der Wanderweg beginnt. Der Steig führt durch einen Hochwald in südwestlicher Richtung stetig aufwärts, zweimal quert man den Forstweg, und erreicht nach einem letzten Waldstück die auf einer freien Wiesenfläche gelegene Schwarzbeeralm. Oberhalb der Alm ist bereits der Kleine Schober zu sehen, und nun öffnet sich der Himmel zusehends. Man passiert noch einmal ein Waldstück, dann führt der Wanderweg in westlicher Richtung unterhalb des Kleinen Schober in die Wiesenmahd, einen breiten Sattel zwischen den beiden Schobergipfeln gelegen. Ich besteige zunächst weglos den Kleinen Schober, dann geht´s zurück in den Sattel und über den Wanderweg am Ostrand des Gipfelaufbaus zum Großen Schober, den neben einem kleinen Sendemast ein schönes Gipfelkreuz ziert. Auch wenn die Gipfel noch in den Wolken sind, kann man doch einen Teil der Triebener Tauern gut erkennen. Vom Gipfel führt ein Weg den Südhang hinab, dabei ist sogar noch ein kleines Schneefeld zu queren, dann ist der Sattel wieder erreicht und es geht auf dem Anstiegsweg zurück zu Schwarzbeeralm. Einen kleinen Abstecher über einen Forstweg zur Greimelhöhe nehme ich noch in Kauf, dann geht´s rasch hinab zurück nach Wald am Schoberpass. Den Abschluss findet die Tour im benachbarten Unterwald und dem Besuch der dortigen evangelischen Toleranzkirche.
Tourengänger:
Erli

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