Skitour Großer Schober Nord
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Nachdem die Schneedecke gestern ziemlich nass geworden ist, entschieden wir uns für eine nordseitige Tour um dem Bruchharsch zumindest ein bisschen zu entgehen. Und wir wurden belohnt! Im unteren Teil folgten wir den Forstwegen, dann ging es direkt durch den Wald zu Schwarzbeeralm. Im Wald liegt gerade ausreichend Schnee für den Aufstieg. Nach einer Rast auf der Alm stiegen wir linkshaltend hinauf zum Kleinen Schober, den wir noch nie zuvor bestiegen haben. Er ist nicht wirklich markant, wegen des schönen (und teilweise recht schmalen) Gipfelrückens lohnt eine Besteigung aber! Dann ging es in Kürze mit Fellen hinab in den Sattel und durch den steilen Gipfelhang zum Großen Schober. Heute bei deutlich mehr Sturm als gestern!
Die Abfahrt führt uns über eine neue Variante, und wie so oft stellte sich unsere Wahl als optimal heraus und wir genossen den Pulverschnee!
AUFSTIEG: Vom Parkplatz beim Sportplatz folgt man der Straße über die Loipe und entlang einer Forststraße. Dieser folgt man, nach ca. 300m kommt eine Wildfütterung und die Schneeräumung endet. Nun auf der Forststraße bzw. teilweise abkürzend zur Schwarzbeeralm. Über freie Hänge hinauf und linkshaltend unter den Steilabbrüchen des Kleinen Schobers vorbei. Links durch einen steilen Lärchenwald hinauf bis der anfangs sanfte Gipfelgrat erreicht ist. Nun immer entlang des Grates (teils schmal und steil aber durchwegs mit Skiern begehbar) zum Kleinen Schober. Über den breiten Rücken in Kürze hinab in den Sattel und am besten in Mitte des steilen Gipfelhangs (sanfter Rücken) zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg oder die eine oder andere wenig bekannte Variante.
LAWINENGEFAHR / SCHNEE: 3 (Nassschneesituation kann zu spontanen Lawinen führen, ganz in den Hochlagen frischer Triebschnee!); Dünne, aber ausreichende Schneelage vom Tal weg. Unterhalb der Schwarzbeeralm eignet sich für die Abfahrt nur der Forstweg oder lichte Schläge. In steilen Schattlagen Pulver.
WETTER: Sonne, im Kammbereich Föhnsturm
MIT WAR: Kathi, Rainer, Konrad, Erwin, Richi, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Die Abfahrt führt uns über eine neue Variante, und wie so oft stellte sich unsere Wahl als optimal heraus und wir genossen den Pulverschnee!
AUFSTIEG: Vom Parkplatz beim Sportplatz folgt man der Straße über die Loipe und entlang einer Forststraße. Dieser folgt man, nach ca. 300m kommt eine Wildfütterung und die Schneeräumung endet. Nun auf der Forststraße bzw. teilweise abkürzend zur Schwarzbeeralm. Über freie Hänge hinauf und linkshaltend unter den Steilabbrüchen des Kleinen Schobers vorbei. Links durch einen steilen Lärchenwald hinauf bis der anfangs sanfte Gipfelgrat erreicht ist. Nun immer entlang des Grates (teils schmal und steil aber durchwegs mit Skiern begehbar) zum Kleinen Schober. Über den breiten Rücken in Kürze hinab in den Sattel und am besten in Mitte des steilen Gipfelhangs (sanfter Rücken) zum Gipfel.
ABFAHRT: Wie Aufstieg oder die eine oder andere wenig bekannte Variante.
LAWINENGEFAHR / SCHNEE: 3 (Nassschneesituation kann zu spontanen Lawinen führen, ganz in den Hochlagen frischer Triebschnee!); Dünne, aber ausreichende Schneelage vom Tal weg. Unterhalb der Schwarzbeeralm eignet sich für die Abfahrt nur der Forstweg oder lichte Schläge. In steilen Schattlagen Pulver.
WETTER: Sonne, im Kammbereich Föhnsturm
MIT WAR: Kathi, Rainer, Konrad, Erwin, Richi, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz

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