Gross Aubrig
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Schönes Wetter und eine unklare Schneesituation bewogen uns ins Wägital zu fahren. Mit Schneeschuhen im Gepäck wollten wir dynamisch entscheiden wohins zuletzt gehen sollte. Die hinteren Wägitaler waren stark verschneit, schätzungsweise ab 1500m war alles weiss. Weil wir die Schneebeschaffenheit nicht kannten und vor allem an Sonne interessiert waren, wählten wir den grossen Aubrig als Ziel aus.
Von der Staumauer aus gehts Richtung Schrä bis zum Wegweiser Richtung Aubrig. Hier gehts gleich steil dem Weg entlang empor. Das ganze Gebiet war ziemlich nass und der Aufstieg war dementsprechend sumpfig, dreckig und rutschig. Auf ebenen Strecken sind Holzplanggen verlegt und teilweise müssen Bäche irgendwie überquert werden. Es riecht nach Herbst und nach nassem Wald.
Als wir unterhalb der Bärlaui aus dem Wald kommen, empfängt uns auch schon die Sonne. Dem Weg entlang quert man die Flanke Richtung Westen bis die Markierung rechts den Hang rauf zeigt. Die Abzweigung kann allerdings leicht verfehlt werden, weil man intuitiv annimmt, dass der Weg auf den nahen kleinen Sattel zwischen Gross Aubrig und P. 1514 führen wird und so die Markierungen nicht ernst genug nimmt.
Jetzt gilt es noch 200 Höhenmeter abzuspulen. Erst dem Pfad entlang zur Hütte unterhalb des Gipfels, danach weglos gerade hoch Richtung Gipfelkreuz. Die Aussicht ist sehenswert. Die Luft war klar und so konnten wir locker die Antenne auf dem Säntis erkennen. Auch sonst ist vieles sichtbar was da Rang und Namen hat. Bei trockenen Bedinungen ist der Weg bis zum Gipfel ein T2.
Nach einer ausgedehnten Rast stiegen wir über den Nebengipfel / Westgrad ab. Hierfür war aufgrund der Nässe und der rutschigen Steine Konzentration und ein bisschen Handeinsatz gefordert. Diese Variante ist wohl ein T3.
Nach dem bereits erwähnten Sattel gabs eine kleine Gegensteigung zum P. 1514. Den Chli Aubrig behielten wir uns für ein andermal auf und den Nüssen schenkten wir uns auch und traversierten gleich zum breiten Grat Richtung Eggstofel wo wir uns nochmals in der Sonne suhlten. Danach Abstieg dem markierten Weg entlang zum See und zurück zur Staumauer.
Unterwegs mit m.
Von der Staumauer aus gehts Richtung Schrä bis zum Wegweiser Richtung Aubrig. Hier gehts gleich steil dem Weg entlang empor. Das ganze Gebiet war ziemlich nass und der Aufstieg war dementsprechend sumpfig, dreckig und rutschig. Auf ebenen Strecken sind Holzplanggen verlegt und teilweise müssen Bäche irgendwie überquert werden. Es riecht nach Herbst und nach nassem Wald.
Als wir unterhalb der Bärlaui aus dem Wald kommen, empfängt uns auch schon die Sonne. Dem Weg entlang quert man die Flanke Richtung Westen bis die Markierung rechts den Hang rauf zeigt. Die Abzweigung kann allerdings leicht verfehlt werden, weil man intuitiv annimmt, dass der Weg auf den nahen kleinen Sattel zwischen Gross Aubrig und P. 1514 führen wird und so die Markierungen nicht ernst genug nimmt.
Jetzt gilt es noch 200 Höhenmeter abzuspulen. Erst dem Pfad entlang zur Hütte unterhalb des Gipfels, danach weglos gerade hoch Richtung Gipfelkreuz. Die Aussicht ist sehenswert. Die Luft war klar und so konnten wir locker die Antenne auf dem Säntis erkennen. Auch sonst ist vieles sichtbar was da Rang und Namen hat. Bei trockenen Bedinungen ist der Weg bis zum Gipfel ein T2.
Nach einer ausgedehnten Rast stiegen wir über den Nebengipfel / Westgrad ab. Hierfür war aufgrund der Nässe und der rutschigen Steine Konzentration und ein bisschen Handeinsatz gefordert. Diese Variante ist wohl ein T3.
Nach dem bereits erwähnten Sattel gabs eine kleine Gegensteigung zum P. 1514. Den Chli Aubrig behielten wir uns für ein andermal auf und den Nüssen schenkten wir uns auch und traversierten gleich zum breiten Grat Richtung Eggstofel wo wir uns nochmals in der Sonne suhlten. Danach Abstieg dem markierten Weg entlang zum See und zurück zur Staumauer.
Unterwegs mit m.
Tourengänger:
phono

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