Siena 322m - Die Toskanische Hochzeit
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Wir sind zurück auf dem Festland und haben noch zwei Nächte in der Toskana bis Pfingstmontag gebucht. Statt direkt heimzufahren, bietet sich der Zwischenstop an für ein paar Klassiker. Als erstes besuchen wir San Gimignano, mit seinen faszinierenden mittelalterlichen Hochhäusern.
Der nächste Tag steht ganz im Zeichen von Siena, eine der schönsten italienischen Städte überhaupt, sagt man. Auch wir sind begeistert von dem mittelalterlichen Pomp, den gewaltigen Bauwerken und den zauberhaften Gassen. Auf dem Rückweg machen wir Halt zu einer kleinen Verkostung an einem typischen Weingut im Chianti und treffen auf eine Hochzeitsgesellschaft aus London. Sie haben nicht reserviert und hätten gern spontan Abendessen für 80! Personen!? Wie die Geschichte ausgegangen ist, werden wir nie erfahren, wir sind schon wieder unterwegs ins nächste Lokal, zu Tagliata di Manzo und Bistecca alla Fiorentina.
Ein ausgiebiger Stadtbummel ermüdet mich mehr als jede Bergtour und das deftige Rindfleisch samt Chianti tun den Rest dazu, entsprechend erschöpft falle ich abends in die Federn.
Doch am nächsten Tag geht das Sightseeing weiter, mit dem wohl berühmtesten Bauwerk in der Toskana, dem Schiefen Turm von Pisa. Spektakulär, muss man einfach gesehen haben, einschließlich des obligatorischen Fotos. Für diese japanische Ausflugsart bin ich allerdings nicht geeignet, ich freue mich schon zuhause auf die erste beschauliche Bergtour, ohne Touristen und in freier Natur.
Der nächste Tag steht ganz im Zeichen von Siena, eine der schönsten italienischen Städte überhaupt, sagt man. Auch wir sind begeistert von dem mittelalterlichen Pomp, den gewaltigen Bauwerken und den zauberhaften Gassen. Auf dem Rückweg machen wir Halt zu einer kleinen Verkostung an einem typischen Weingut im Chianti und treffen auf eine Hochzeitsgesellschaft aus London. Sie haben nicht reserviert und hätten gern spontan Abendessen für 80! Personen!? Wie die Geschichte ausgegangen ist, werden wir nie erfahren, wir sind schon wieder unterwegs ins nächste Lokal, zu Tagliata di Manzo und Bistecca alla Fiorentina.
Ein ausgiebiger Stadtbummel ermüdet mich mehr als jede Bergtour und das deftige Rindfleisch samt Chianti tun den Rest dazu, entsprechend erschöpft falle ich abends in die Federn.
Doch am nächsten Tag geht das Sightseeing weiter, mit dem wohl berühmtesten Bauwerk in der Toskana, dem Schiefen Turm von Pisa. Spektakulär, muss man einfach gesehen haben, einschließlich des obligatorischen Fotos. Für diese japanische Ausflugsart bin ich allerdings nicht geeignet, ich freue mich schon zuhause auf die erste beschauliche Bergtour, ohne Touristen und in freier Natur.
Tourengänger:
georgb
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