Wieder mal auf den Haindorfer Berg - Westanstieg
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20. Mai 2023 um 22:30.
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Wieder mal mäßiges Wetter, am Chiemgauer Alpenrand soll's aber zumindest trocken bleiben. Der Haindorfer Berg scheint uns genehm, wir probieren einen weiteren alternativen Anstieg. Nach 100 m auf dem Weg zur Maisalm halten wir uns links und dort wiederum gut 50 m später links auf einen unscheinbaren Pfad. Es geht nach oben, wir ignorieren einen Abzweig Richtung Osten und landen am Schönbrandweg, einer breiten Forststraße. Exakt hier an der scharfen Rechtskurve beginnt der Pfad genau in östliche Richtung zum Gipfel.
Die OSM Freizeitkarte tituliert den Abschnitt mit T4, das ist etwas arg hoch gegriffen, aber es wird schon ziemlich steil und das Gelände ist aufgrund der Niederschläge sehr rutschig. Vielleicht braucht's Ab und An einen Griff in die Botanik für's Gleichgewicht. Wir passieren einen Jägerstand und erreichen eine Kreuzung. Links geht's kurz zu einer Aussichtsbank, heute ohne viel Aussicht.
Weiter auf dem Kamm nach oben, das Gelände flacht jetzt ab, bald stehen wir am Gipfel, heute ohne Panorama. aber immerhin stimmt der Wetterbericht.
Nach kurzer Pause steigen wir weglos zur Samer Alm ab und von dort auf breitem Weg zur Maisalm. Die ist bereits bewirtschaftet und beweidet. An der nordwestlichen Ecke des Gebäudes beginnt ein kaum sichtbarer Wiesenpfad, der in einem weiten Linksbogen über die Almweiden führt. Misstrauisch beäugt uns das Vieh, die üblichen Verhaltensregeln sind zu beachten.
Am südwestlichen Rand der Almweiden, an einem Drehkreuz beginnt der Rückweg, erst als Pfad, später als Forstweg (eben jener Schönbrandweg). Dem folgen wir noch ca. 400 m. Jetzt gibt's zwei Möglichkeiten, geradeaus weiter und wir treffen auf unseren Anstiegsweg oder links Richtung Lochgraben und 150 m später rechts zum Start der Runde. Wir wählen die zweite Option, die sich in unserem Fall allerdings als sehr schlammig präsentiert. Vielleicht wäre die erste die bessere gewesen.
Netter kurzer Zeitvertreib, T2-T3. Auf der Samer Alm hat's noch kein Vieh, dafür an der Maisalm Jung und Alt, Obacht.
Die OSM Freizeitkarte tituliert den Abschnitt mit T4, das ist etwas arg hoch gegriffen, aber es wird schon ziemlich steil und das Gelände ist aufgrund der Niederschläge sehr rutschig. Vielleicht braucht's Ab und An einen Griff in die Botanik für's Gleichgewicht. Wir passieren einen Jägerstand und erreichen eine Kreuzung. Links geht's kurz zu einer Aussichtsbank, heute ohne viel Aussicht.
Weiter auf dem Kamm nach oben, das Gelände flacht jetzt ab, bald stehen wir am Gipfel, heute ohne Panorama. aber immerhin stimmt der Wetterbericht.
Nach kurzer Pause steigen wir weglos zur Samer Alm ab und von dort auf breitem Weg zur Maisalm. Die ist bereits bewirtschaftet und beweidet. An der nordwestlichen Ecke des Gebäudes beginnt ein kaum sichtbarer Wiesenpfad, der in einem weiten Linksbogen über die Almweiden führt. Misstrauisch beäugt uns das Vieh, die üblichen Verhaltensregeln sind zu beachten.
Am südwestlichen Rand der Almweiden, an einem Drehkreuz beginnt der Rückweg, erst als Pfad, später als Forstweg (eben jener Schönbrandweg). Dem folgen wir noch ca. 400 m. Jetzt gibt's zwei Möglichkeiten, geradeaus weiter und wir treffen auf unseren Anstiegsweg oder links Richtung Lochgraben und 150 m später rechts zum Start der Runde. Wir wählen die zweite Option, die sich in unserem Fall allerdings als sehr schlammig präsentiert. Vielleicht wäre die erste die bessere gewesen.
Netter kurzer Zeitvertreib, T2-T3. Auf der Samer Alm hat's noch kein Vieh, dafür an der Maisalm Jung und Alt, Obacht.
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Max
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