Sonnenplatten / Placche Zebrate (Gino Gianni)
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Die Sonnenplatten liegen am Fuss des Monte Brento. Sie bieten abwechslungsreiche meist Reibungs. und Gleichgewichtskletterei in allen Schwierigkeitsgraten auf einer Wandhöhe von 100 m bis 500 m und wurden 1992 nach einigen schweren Unfällen komplett mit Bohrhaken (Abstände zwischen 4 und 6 Meter) ausgestattet.
Wir haben hier leider erst auf dem Heimweg einen Zwischenstopp eingelegt und sind die Route Gino Gianni geklettert. Das Gebiet kannte ich zwar vorher schon vom Namen her, aber war mir seiner Schönheit und Ergiebigkeit bisher nicht bewusst. Da war ich bestimmt nicht zum letzten Mal.
Zustieg:
Vom Parkplatz folgt man der Straße ca. 200 m entlang nach Norden, bis man links an einem weiteren Parkplatz (Achtung Diebstähle!) auf den Steig trifft, der durch den Wald und später Geröllfelder zum Fuss des Plattenschusses führt. Ihm folgt man aufwärts bis man kurz vor Ende des Plattenschusses auf ein Band trifft, dass den Einstieg der Route Gino Gianni darstellt.
Route: Gino Gianni
Schwierigkeit: IV mit einer Stelle IV+ (keine anhaltenden Schwierigkeiten, viel IIIer-Gelände)
Klettermeter: 180 m
Seillängen: 4
Fels: meist griffreiche Kalkplatten, überwiegend festes Gestein (im Ausstiegsbereich durchsteigt man Schotterhalden und löst nahezu zwangsläufig mit dem Seil leichten Steinschlag aus)
Absicherung: überwiegend gut (Stand- und Zwischenhaken gebohrt, für die erste SL ggf. Material zur eigenen zusätzlichen Absicherung mitnehmen)
Orientierung: unproblematisch, in den oberen SL kann man sich an den Haken orientieren, in der 1. SL ist der Routenverlauf recht eindeutig
Sonstiges: Die erste SL ist sparsam abgesichert und arg abgespeckt. Danach wird's besser. Vorsicht vor Steinschlag im und aus dem Ausstiegsbereich.
Topo/Führer: Placche Zebrate / Sonnenplatten Kletterführer (von Diego Depretto)
Abstieg:
Vom Ausstieg dem deutlichen sichtbaren Steig über das breite Gras- und Schotterband nach Westen um die Platten herum abwärts folgen zum Wandfuss und dann zurück zum Auto wie im Zustieg beschrieben.
Wir haben hier leider erst auf dem Heimweg einen Zwischenstopp eingelegt und sind die Route Gino Gianni geklettert. Das Gebiet kannte ich zwar vorher schon vom Namen her, aber war mir seiner Schönheit und Ergiebigkeit bisher nicht bewusst. Da war ich bestimmt nicht zum letzten Mal.
Zustieg:
Vom Parkplatz folgt man der Straße ca. 200 m entlang nach Norden, bis man links an einem weiteren Parkplatz (Achtung Diebstähle!) auf den Steig trifft, der durch den Wald und später Geröllfelder zum Fuss des Plattenschusses führt. Ihm folgt man aufwärts bis man kurz vor Ende des Plattenschusses auf ein Band trifft, dass den Einstieg der Route Gino Gianni darstellt.
Route: Gino Gianni
Schwierigkeit: IV mit einer Stelle IV+ (keine anhaltenden Schwierigkeiten, viel IIIer-Gelände)
Klettermeter: 180 m
Seillängen: 4
Fels: meist griffreiche Kalkplatten, überwiegend festes Gestein (im Ausstiegsbereich durchsteigt man Schotterhalden und löst nahezu zwangsläufig mit dem Seil leichten Steinschlag aus)
Absicherung: überwiegend gut (Stand- und Zwischenhaken gebohrt, für die erste SL ggf. Material zur eigenen zusätzlichen Absicherung mitnehmen)
Orientierung: unproblematisch, in den oberen SL kann man sich an den Haken orientieren, in der 1. SL ist der Routenverlauf recht eindeutig
Sonstiges: Die erste SL ist sparsam abgesichert und arg abgespeckt. Danach wird's besser. Vorsicht vor Steinschlag im und aus dem Ausstiegsbereich.
Topo/Führer: Placche Zebrate / Sonnenplatten Kletterführer (von Diego Depretto)
Abstieg:
Vom Ausstieg dem deutlichen sichtbaren Steig über das breite Gras- und Schotterband nach Westen um die Platten herum abwärts folgen zum Wandfuss und dann zurück zum Auto wie im Zustieg beschrieben.
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