Brandeckkopf (686 m / +470 hm)
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Eigentlich dachte ich, ich hätte im Nordschwarzwald schon alle Berge mit Aussichtsturm besucht, aber mir fehlte noch der Brandeckkopf bei Offenburg. Er hat auch bei hikr.org bisher noch keinen Bericht. Deshalb nutzte ich den heutigen Tag für einen Besuch.
Als Start- und Endpunkt wählte ich den am Fuße des Brandeckkopfs liegenden Ort (bzw. Offenburger Ortsteil) Zell-Weierbach. Dorthin fährt von Offenburg stündlich ein Linienbus bis zur östlichsten Haltestelle "Im Riedle". Nach kurzer Strecke durch den Ort stieg ich zuerst durch Weinberge auf, wo man im Rückblick auch schöne Aussichten hat, und gelangte dann in den Wald. Jetzt konnte ich auf einem schmalen Wanderpfad hinaufsteigen bis zum Gipfel des Brandeckkopfs.
Auf der Karte von opentopomap.org ist allerdings kein durchgehender Pfad eingezeichnet, sondern er ist an mehreren Stellen unterbrochen. Deshalb hatte ich befürchtet, dass ich zur Überbrückung dieser Lücken Umwege über Forstpisten gehen müsste. Vor Ort zeigte sich dann jedoch, dass der Wanderpfad durchgehend ist, ohne Unterbrechungen. Auf opentopomap.org könnte man das mal ergänzen. Auf der TK50 Karte ist der Pfad übrigens überhaupt nicht eingezeichnet.
Auf dem Gipfel des Brandeckkopfs steht ein Aussichtsturm, von dem man einen schönen Rundumblick in alle Richtungen hat. Nachdem ich diese genossen hatte, wählte ich für den Rückweg eine andere Route etwas weiter südlich. Sie führt über Fritscheneck hinunter in das Talbach-Tal und in diesem entlang nach Zell-Weierbach. Diese Route verläuft weitgehend auf breiten glatten Wegen, was ich beim flotten Abstieg angenehmer zu gehen fand, als wenn ich wieder den Aufstiegspfad genommen hätte.
Als Start- und Endpunkt wählte ich den am Fuße des Brandeckkopfs liegenden Ort (bzw. Offenburger Ortsteil) Zell-Weierbach. Dorthin fährt von Offenburg stündlich ein Linienbus bis zur östlichsten Haltestelle "Im Riedle". Nach kurzer Strecke durch den Ort stieg ich zuerst durch Weinberge auf, wo man im Rückblick auch schöne Aussichten hat, und gelangte dann in den Wald. Jetzt konnte ich auf einem schmalen Wanderpfad hinaufsteigen bis zum Gipfel des Brandeckkopfs.
Auf der Karte von opentopomap.org ist allerdings kein durchgehender Pfad eingezeichnet, sondern er ist an mehreren Stellen unterbrochen. Deshalb hatte ich befürchtet, dass ich zur Überbrückung dieser Lücken Umwege über Forstpisten gehen müsste. Vor Ort zeigte sich dann jedoch, dass der Wanderpfad durchgehend ist, ohne Unterbrechungen. Auf opentopomap.org könnte man das mal ergänzen. Auf der TK50 Karte ist der Pfad übrigens überhaupt nicht eingezeichnet.
Auf dem Gipfel des Brandeckkopfs steht ein Aussichtsturm, von dem man einen schönen Rundumblick in alle Richtungen hat. Nachdem ich diese genossen hatte, wählte ich für den Rückweg eine andere Route etwas weiter südlich. Sie führt über Fritscheneck hinunter in das Talbach-Tal und in diesem entlang nach Zell-Weierbach. Diese Route verläuft weitgehend auf breiten glatten Wegen, was ich beim flotten Abstieg angenehmer zu gehen fand, als wenn ich wieder den Aufstiegspfad genommen hätte.
Tourengänger:
WolfgangM

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