Vom Binntal ins Valle Dèvero & zurück
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Wunderschöne Herbsttour durch die Lärchenwälder des Binntals und des Valle Dèvero
Nach langer, frühmorgendlicher ÖV-Anreise aus Lausanne startete ich an der Bushaltestelle Binn/Fäld (1'514 m). Der Weg führt zunächst mit nur geringer Steigung durch die bezaubernden, Mitte Oktober bereits goldgelb gefärbten Lärchenwälder des Binntals. Der guten Beschilderung folgend erreichte ich nach rund 2 Stunden den Albrunpass (2'409 m) und damit die schweizerisch-italienische Staatsgrenze. Auf der italienischen Seite steigt man dann in circa einer Stunde in Richtung des Lago di Pianboglio (1'983 m) und weiter zum Lago di Dèvero (1'856 m) ab, wo ich eine kurze Rast einlegte. An der Alpe Codelago zweigt dann, weiterhin sehr gut ausgewiesen, ein Weg in Richtung der grandiosen Alpe di Valdeserta und dem Grampielpass ab. Zunächst durch die wunderschönen, lärchendurchzogenen Almen am Rio di Valdeserta, später über ein Geröllfeld am Fusse des Grampielhorns, erreicht man in gut 1¼ Stunden den Grampielpass (2'553 m) und damit wieder das Wallis. Hier oben lag selbst zu dieser Jahreszeit keine einzige Schneeflocke. Der Abstieg nach Binn (1'400 m) erfolgte dann in rund 2¼ Stunden, wiederum durch goldgelb gefärbte Lärchenwälder, mit bester Sicht auf Aletschhorn, Drietschgletscher und Bietschhorn über den Geisspfadsee und den Mässersee. Von Binn benötigte ich schliesslich noch etwa 3 h in die Waadtländer Heimat. Insgesamt eine herausragende, technisch wenig schwierige aber konditionell etwas herausfordernde Herbsttour, die ich nur weiterempfehlen kann.
Schwierigkeiten:
Bis Alpe Valdeserta T1-T2, Aufstieg zum Grampielpass T3 (Vorsicht bei schlechtem Wetter!), Abstieg nach Binn T2.
Nach langer, frühmorgendlicher ÖV-Anreise aus Lausanne startete ich an der Bushaltestelle Binn/Fäld (1'514 m). Der Weg führt zunächst mit nur geringer Steigung durch die bezaubernden, Mitte Oktober bereits goldgelb gefärbten Lärchenwälder des Binntals. Der guten Beschilderung folgend erreichte ich nach rund 2 Stunden den Albrunpass (2'409 m) und damit die schweizerisch-italienische Staatsgrenze. Auf der italienischen Seite steigt man dann in circa einer Stunde in Richtung des Lago di Pianboglio (1'983 m) und weiter zum Lago di Dèvero (1'856 m) ab, wo ich eine kurze Rast einlegte. An der Alpe Codelago zweigt dann, weiterhin sehr gut ausgewiesen, ein Weg in Richtung der grandiosen Alpe di Valdeserta und dem Grampielpass ab. Zunächst durch die wunderschönen, lärchendurchzogenen Almen am Rio di Valdeserta, später über ein Geröllfeld am Fusse des Grampielhorns, erreicht man in gut 1¼ Stunden den Grampielpass (2'553 m) und damit wieder das Wallis. Hier oben lag selbst zu dieser Jahreszeit keine einzige Schneeflocke. Der Abstieg nach Binn (1'400 m) erfolgte dann in rund 2¼ Stunden, wiederum durch goldgelb gefärbte Lärchenwälder, mit bester Sicht auf Aletschhorn, Drietschgletscher und Bietschhorn über den Geisspfadsee und den Mässersee. Von Binn benötigte ich schliesslich noch etwa 3 h in die Waadtländer Heimat. Insgesamt eine herausragende, technisch wenig schwierige aber konditionell etwas herausfordernde Herbsttour, die ich nur weiterempfehlen kann.
Schwierigkeiten:
Bis Alpe Valdeserta T1-T2, Aufstieg zum Grampielpass T3 (Vorsicht bei schlechtem Wetter!), Abstieg nach Binn T2.
Tourengänger:
C1PYAR

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