Mutkopf 1664m - Gesund in Algund oder Mut und Hochmuth
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Der Zufall will, dass ich heute spontan nach Meran fahren muss, für eine Vormittagstour hätte ich gerade Zeit. Das Burggrafenamt ist nicht mein Revier, es dauert, bis ich eine passende Runde entdeckt habe, den "Felsenweg Vellau". Vellau und der Rest Südtirols sind in dichte Wolken gehüllt, ich genieße in mich versunken die einsamen Wälder hoch über Meran. Die feuchte Luft tut der Atmung gut: "Gesund in Algund".
Kurz reißt mich ein Feuersalamander aus der Lethargie, bevor der Felsenweg seinem Namen gerecht wird. Technisch ist er unschwierig, aber gelegentlich pfeift es richtig runter. Es läuft ein stabiles Stahlseil mit, aber stolpern braucht man hier nicht, ein Sturz endet 900 Meter tiefer in der Etsch! Irgendwann taucht im Dunst die Hochmuthbergstation auf und mit ihr erste Menschen.
Immer noch wabern die Nebel und ich steige höher in der Hoffnung auf Sonne. Am Mutkopf bin ich dann mittendrin in den Wolken und ziehe mich zurück, besser wird es nicht. Ein Hinweisschild lockt mich zu den Muthöfen, damit ergibt sich eine schöne Runde und ich hüpfe talwärts. Der Nebel zieht höher und darunter öffnen sich jetzt wenigstens ein paar schüchterne Blicke auf den Meraner Talkessel, immerhin.
Ich steige an der Seilbahn vorbei und über den Felsenweg wieder zurück nach Vellau. Langsam bevölkern sich die Wege, das Burggrafenamt ist im Oktober fest in deutscher Hand, Gutn Tach! Mir kommt das sehr entgegen, denn in Algund steht ein herrliches Domizil für den Deutschen Kaffeedurst, das Cafè Andrea. Genau nach meinem Geschmack, eine großzügige Auswahl an sahnigen und cremigen Torten, richtige Kaffeehausatmosphäre. Damit lassen sich die verbrauchten Kalorien bestens nachfüllen, "gesund in Algund" ;-)
Auf der Heimfahrt zweigen wir für einen Abstecher nach Vöran und zum Knottnkino ab. Die große Filmvorführung bleibt leider aus, aber immerhin haben wir das Kino gesehen.
Kurz reißt mich ein Feuersalamander aus der Lethargie, bevor der Felsenweg seinem Namen gerecht wird. Technisch ist er unschwierig, aber gelegentlich pfeift es richtig runter. Es läuft ein stabiles Stahlseil mit, aber stolpern braucht man hier nicht, ein Sturz endet 900 Meter tiefer in der Etsch! Irgendwann taucht im Dunst die Hochmuthbergstation auf und mit ihr erste Menschen.
Immer noch wabern die Nebel und ich steige höher in der Hoffnung auf Sonne. Am Mutkopf bin ich dann mittendrin in den Wolken und ziehe mich zurück, besser wird es nicht. Ein Hinweisschild lockt mich zu den Muthöfen, damit ergibt sich eine schöne Runde und ich hüpfe talwärts. Der Nebel zieht höher und darunter öffnen sich jetzt wenigstens ein paar schüchterne Blicke auf den Meraner Talkessel, immerhin.
Ich steige an der Seilbahn vorbei und über den Felsenweg wieder zurück nach Vellau. Langsam bevölkern sich die Wege, das Burggrafenamt ist im Oktober fest in deutscher Hand, Gutn Tach! Mir kommt das sehr entgegen, denn in Algund steht ein herrliches Domizil für den Deutschen Kaffeedurst, das Cafè Andrea. Genau nach meinem Geschmack, eine großzügige Auswahl an sahnigen und cremigen Torten, richtige Kaffeehausatmosphäre. Damit lassen sich die verbrauchten Kalorien bestens nachfüllen, "gesund in Algund" ;-)
Auf der Heimfahrt zweigen wir für einen Abstecher nach Vöran und zum Knottnkino ab. Die große Filmvorführung bleibt leider aus, aber immerhin haben wir das Kino gesehen.
Tourengänger:
georgb

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