Eine Tour, die sich auch an den kurzen Tagen ohne Eile bewerkstelligen lässt, bei den momentan vorherrschenden Verhältnissen sowieso. Das saisonal zahlreiche Wandervolk rund um die Hochmuth ist abgezogen, so kommen wir in den Genuss einer exklusiven Gondelfahrt. Danach steigen wir zunächst zum Gasthaus Steinegg hoch, dann auf Weg No 22 zum Gasthaus Mutkopf und weiter auf Weg No 23 zur Mutspitze.
Hin und wieder treffen wir eine(n) Einheimische(n), die/der ebenfalls das schöne Wetter nutzt. Die Tiefblicke und das Panorama vom Gipfel sind hinlänglich bekannt und beschrieben, wir lassen uns viel Zeit am Gipfel. Den Abstieg zur Taufenscharte empfiehlt die weibliche Intuition nicht, dafür ist es am Gipfel schlicht zu warm und in der Scharte zu kalt. Deshalb geht's auf gleichem Weg wieder zurück zur Bergstation.
Ah, noch was: Sollte jemand in der steilen Südflanke unterhalb des Gipfels einen Nikon Objektiv-Deckel finden, so darf er ihn behalten.
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