Heilig-Geist-Jöchl 2662m - Zum Brunsen in Österreich
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Der Bauer erzählt mir, daß er als Hüterbub manchmal mit seinen Brüdern aufs Heilig-Geist-Jöchl gestiegen ist, nur um "in Österreich zu brunsn". Mit solchen Scherzen haben sie sich früher die Zeit vertrieben, heute ist es nicht viel anders.
Mir gefällt die Idee, also steigen auch wir hinauf zum Jöchl an die Grenze zu Nordtirol. Aussicht ist keine zu erwarten, es hat rein sportlichen Wert und bald beginnt es auch noch in Strömen zu regnen. Wir zögern kurz und steigen trotzdem weiter, bei Schönwetter kann jeder, außerdem haben wir schließlich eine Mission, s.o.
Also trotzen wir den Naturgewalten, rüsten um auf Schlechtwettermodus und stapfen weiter.
Wir queren den Lausitzer Weg und folgen dem kunstvoll angelegten Plattenweg zum Heilig-Geist-Jöchl. Einer der schönsten Steige weit und breit, er kreuzt durch das Felsengewirr, wir staunen immer wieder, wer wohl die vielen Steine so schön gemauert hat.
Am Jöchl stehen drei Jesus und die Wolken beginnen sich sogar ein wenig zu lichten, es hat sich gelohnt. Ein paar Meter auf österreichischem Boden tue ich es den Prettauer Hüterbuben gleich, es muss einfach sein ;-) Erst dann steigen wir erleichtert ab.
Kaum stehen wir am Lausitzer Weg, reißt der Himmel auf und die Sonne scheint, davon war keine Rede!? Für Kaiserschmarrn ist es mir noch zu früh, ich quere auf den Schafspuren Richtung Marchsteinboden und schaue den Hirten beim Almabtrieb zu. Morgen ist ein Wettersturz und Schnee bis in die Tallagen angesagt, überall sammeln die Bauern hektisch ihr Vieh ein.
Auch ich ziehe mich zurück zum Kaiserschmarrn, Cilly bereitet ihn genau nach meinem Geschmack zu. Frisch gebraten, mit frischen Zutaten, süß und buttrig, mit selbstgemachter Grantenmarmelade, perfekt. Ein letztesmal sitzen wir bei Sonnenschein im Freien, bevor in der Nacht der Winter Einzug halten wird.
Mir gefällt die Idee, also steigen auch wir hinauf zum Jöchl an die Grenze zu Nordtirol. Aussicht ist keine zu erwarten, es hat rein sportlichen Wert und bald beginnt es auch noch in Strömen zu regnen. Wir zögern kurz und steigen trotzdem weiter, bei Schönwetter kann jeder, außerdem haben wir schließlich eine Mission, s.o.
Also trotzen wir den Naturgewalten, rüsten um auf Schlechtwettermodus und stapfen weiter.
Wir queren den Lausitzer Weg und folgen dem kunstvoll angelegten Plattenweg zum Heilig-Geist-Jöchl. Einer der schönsten Steige weit und breit, er kreuzt durch das Felsengewirr, wir staunen immer wieder, wer wohl die vielen Steine so schön gemauert hat.
Am Jöchl stehen drei Jesus und die Wolken beginnen sich sogar ein wenig zu lichten, es hat sich gelohnt. Ein paar Meter auf österreichischem Boden tue ich es den Prettauer Hüterbuben gleich, es muss einfach sein ;-) Erst dann steigen wir erleichtert ab.
Kaum stehen wir am Lausitzer Weg, reißt der Himmel auf und die Sonne scheint, davon war keine Rede!? Für Kaiserschmarrn ist es mir noch zu früh, ich quere auf den Schafspuren Richtung Marchsteinboden und schaue den Hirten beim Almabtrieb zu. Morgen ist ein Wettersturz und Schnee bis in die Tallagen angesagt, überall sammeln die Bauern hektisch ihr Vieh ein.
Auch ich ziehe mich zurück zum Kaiserschmarrn, Cilly bereitet ihn genau nach meinem Geschmack zu. Frisch gebraten, mit frischen Zutaten, süß und buttrig, mit selbstgemachter Grantenmarmelade, perfekt. Ein letztesmal sitzen wir bei Sonnenschein im Freien, bevor in der Nacht der Winter Einzug halten wird.
Tourengänger:
georgb

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