Pizzo di Vogorno 2442m
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Pizzo di Vogorno Tagestour
Start beim Gemeindehaus bzw. der Postauto-Haltestelle Vogorno, St. Antonio. Auf markiertem Wanderweg über Mosciöi nach Rienza. Ab hier verliess ich den markierten Wanderweg (Richtung Alpe Stavascio) und stieg durch den Wald direkt zur Alpe Locia hoch. Hier quert man langsam ansteigend einen teils Fels-durchsetzten Grashang. Es folgt eine steile Felspassage die man in kurzer und einfacher Kletterei (bestens gesichert mit Kette und Eisenbügeln) überwindet und so die grasige Gipfelschulter erreicht. Ab hier in kurzer Distanz zum Gipfel. Die Aussicht vom Pizzo di Vogorno ist nicht zu toppen! Lago di Lugano, der ganze Lago Maggiore und das Valle Verzasca mit dem Verzasca-Staussee. Berninamassiv, Walliser Viertausender, Berner Alpen... wow! Nach einer langen Pause Abstieg zur Alpe Bardughè über blau-weiss markiertem Weg. Das Gelände ist einfach und zügig begehbar, wirklich ausgesetzt ist es praktisch nie. Der "schnelle" Aufstieg hatte sich definitiv gelohnt. Nach der langen Pause auf dem Gipfel folgte die nächste Erholung auf der wunderschönen Alpe Bardughè - einfach traumhaft! Ich hätte am liebsten den Rest des Tages hier verbracht. Zurück nach Vogorno wählte ich die Route über Corte Nuovo.
Gesamthaft eine wunderschöne, wenn auch konditionell fordernde Tour. Der Pizzo di Vorgorno aber auch die Alpe Bardughè sind es die vielen Höhenmeter definitiv Wert!
Start beim Gemeindehaus bzw. der Postauto-Haltestelle Vogorno, St. Antonio. Auf markiertem Wanderweg über Mosciöi nach Rienza. Ab hier verliess ich den markierten Wanderweg (Richtung Alpe Stavascio) und stieg durch den Wald direkt zur Alpe Locia hoch. Hier quert man langsam ansteigend einen teils Fels-durchsetzten Grashang. Es folgt eine steile Felspassage die man in kurzer und einfacher Kletterei (bestens gesichert mit Kette und Eisenbügeln) überwindet und so die grasige Gipfelschulter erreicht. Ab hier in kurzer Distanz zum Gipfel. Die Aussicht vom Pizzo di Vogorno ist nicht zu toppen! Lago di Lugano, der ganze Lago Maggiore und das Valle Verzasca mit dem Verzasca-Staussee. Berninamassiv, Walliser Viertausender, Berner Alpen... wow! Nach einer langen Pause Abstieg zur Alpe Bardughè über blau-weiss markiertem Weg. Das Gelände ist einfach und zügig begehbar, wirklich ausgesetzt ist es praktisch nie. Der "schnelle" Aufstieg hatte sich definitiv gelohnt. Nach der langen Pause auf dem Gipfel folgte die nächste Erholung auf der wunderschönen Alpe Bardughè - einfach traumhaft! Ich hätte am liebsten den Rest des Tages hier verbracht. Zurück nach Vogorno wählte ich die Route über Corte Nuovo.
Gesamthaft eine wunderschöne, wenn auch konditionell fordernde Tour. Der Pizzo di Vorgorno aber auch die Alpe Bardughè sind es die vielen Höhenmeter definitiv Wert!
Tourengänger:
pade

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