Via ferrata du Belvédère
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Nachdem wir durch den Tag die Pyramiden von Euseigne besucht haben, wollte mein Sohn und ich das schöne Wetter am Abend noch weiter nutzen. Wir parkierten unseren PW am grossen Parkplatz beim Einstieg zum Klettersteig.
Kurz nach dem Parkplatz kann man an einem Übungsseil die Technik sowie die Regeln nochmal repetieren. Wir wanderten aufgrund unserer Klettersteigerfahrungen direkt los, hinüber zum Einstieg unter der grossen Felswand, welche sich pyramidenartig bis Nax hinauf zieht. Direkt auf den ersten Metern fordert der Klettersteig den Begeher durch eine kurze, überhängende Stelle heraus. Für uns beiden war diese und auch die folgende, überhängende Stelle ohne grossen Kraftakt machbar. Der Klettersteig wechselt sich mit schönen, senkrechten Wänden und einfachem Gehgelände ab. Im Gehgelände ist gemäss einer Infotafel die Aspisviper zuhause. Entdeckt haben wir leider keine. Auf dem Klettersteig wurden zudem zwei sehr kurze Seilbrücken eingebaut. Von der Länge her ist der Klettersteig sehr gut als Feierabendtour machbar, wir hatten insgesamt zwei Stunden vom Parkplatz bis wieder zurück zum Parkplatz.
Am Ende vom Stahlseil angekommen besuchten wir den Felsvorsprung zur Linken Seite. Dabei wandert man an einem tiefen Loch (Höhle?) vorbei welche abgesperrt ist. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, kraxelten wir der Abbruchkante entlang auf den nächsten Felsturm und von dort weiter dem Grat entlang hinauf zur Aussichtsplattform vom Belvédère de Nax. Folgt man dem Wanderweg der letzten Metern zurück, so gelangt man entlang von Wegweisern intuitiv zurück zum Parkplatz hinunter.
Kurz nach dem Parkplatz kann man an einem Übungsseil die Technik sowie die Regeln nochmal repetieren. Wir wanderten aufgrund unserer Klettersteigerfahrungen direkt los, hinüber zum Einstieg unter der grossen Felswand, welche sich pyramidenartig bis Nax hinauf zieht. Direkt auf den ersten Metern fordert der Klettersteig den Begeher durch eine kurze, überhängende Stelle heraus. Für uns beiden war diese und auch die folgende, überhängende Stelle ohne grossen Kraftakt machbar. Der Klettersteig wechselt sich mit schönen, senkrechten Wänden und einfachem Gehgelände ab. Im Gehgelände ist gemäss einer Infotafel die Aspisviper zuhause. Entdeckt haben wir leider keine. Auf dem Klettersteig wurden zudem zwei sehr kurze Seilbrücken eingebaut. Von der Länge her ist der Klettersteig sehr gut als Feierabendtour machbar, wir hatten insgesamt zwei Stunden vom Parkplatz bis wieder zurück zum Parkplatz.
Am Ende vom Stahlseil angekommen besuchten wir den Felsvorsprung zur Linken Seite. Dabei wandert man an einem tiefen Loch (Höhle?) vorbei welche abgesperrt ist. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, kraxelten wir der Abbruchkante entlang auf den nächsten Felsturm und von dort weiter dem Grat entlang hinauf zur Aussichtsplattform vom Belvédère de Nax. Folgt man dem Wanderweg der letzten Metern zurück, so gelangt man entlang von Wegweisern intuitiv zurück zum Parkplatz hinunter.
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