Piz Pischa (3173m)
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Piz Pischa, ein wenig bekannter Gipfel zwischen Piz Blaisun und Piz Kesch, steht schon längere Zeit auf unsere Wunschliste. Um den Gipfel zu erreichen sollte man über oder entlang eine kleine Gletscher gehen. Wahrscheinlich ist schon nichts mehr von dieser Gletscher übrig. Eine Idee der Route haben wir schon und jetzt stand nichts mehr im Wege.
Angefangen sind wir bei der Parkplatz „Chamanna d’Es-cha“ entlang der Albula Passstraße, Punkt 2252, unweit von Punt Granda. Danach liefen wir über ein einfacher Wanderweg über Fuorcla Gualdauna zu der Brücke über den Ova Pischa, Punkt 2502.
Kurz vorbei der Brücke bogen wir ab und folgten mehr oder wenig den Ova Pischa. Teilweise finden wir noch Wegspuren und sogar eine WRW-Markierung. Früher war hier ein Wanderweg, großenteils an der anderen Seite der Fluss. Auf 2540m Höhe stiegen wir eine Gras Hang hoch. Auch danach wider Wegspuren, nicht mehr vom alten Wanderweg. Einmal auf eine Höhe von 2600m angekommen müssten wir nochmal eine Steile Gras Hang hochstiegen um danach auf die offizielle Wanderweg an zu gelangen.
Jetzt fängt der etwas schwierigere Abschnitt an. Wir stiegen direkt die Schutthalde hoch. Dabei peilten wir ein Punkt, etwas rechts (östlich) von Punkt 2861 an. Man kann hier mehr oder weniger den Felsen herum auf etwas flacheres Gelände kommen. Langsam wird es aber steiler. Ab 2950 folgten wir eine, aus grobes Gestein geformter, alter Seitenmoräne. Mühsam ging es weiter. Bei 3020m angelangt ging es nach links um über steilen Schutt den Grat zu erreichen auf 3120m Höhe.
Über den Grat liefen wir bis zum Gipfel, punkt 3173m. Auf ältere Karten ist der Gipfel etwas weiter eingezeichnet. Für uns schien dieser Punkt etwas niedriger zu sein. Immerhin liefen wir bis dieser Punkt weil wir da eine bessere Aussicht erwarteten. Und das stimmte auch. Um dieser Punkt zu erreichen war es aber notwendig um etwas mühsam einige Felsen östlich zu umgehen, teilweise ziemlich Steil.
Mit ausgezeichnetes Wetter genossen wir die Aussicht. Aber, wie immer, kommt ein Moment das wir es hinter uns lassen müssen. Wir folgten ungefähr den gleichen Weg. An einige Stellen benutzten wir Schneefelder. Die steile Schutthalde querten wir sehr vorsichtig. Wir waren aber doch noch ziemlich schnell zurück bei der Brücke, Punkt 2502. Der Rest ist ein einfacher und idealer Abschluss für so eine schöne Tour.
Angefangen sind wir bei der Parkplatz „Chamanna d’Es-cha“ entlang der Albula Passstraße, Punkt 2252, unweit von Punt Granda. Danach liefen wir über ein einfacher Wanderweg über Fuorcla Gualdauna zu der Brücke über den Ova Pischa, Punkt 2502.
Kurz vorbei der Brücke bogen wir ab und folgten mehr oder wenig den Ova Pischa. Teilweise finden wir noch Wegspuren und sogar eine WRW-Markierung. Früher war hier ein Wanderweg, großenteils an der anderen Seite der Fluss. Auf 2540m Höhe stiegen wir eine Gras Hang hoch. Auch danach wider Wegspuren, nicht mehr vom alten Wanderweg. Einmal auf eine Höhe von 2600m angekommen müssten wir nochmal eine Steile Gras Hang hochstiegen um danach auf die offizielle Wanderweg an zu gelangen.
Jetzt fängt der etwas schwierigere Abschnitt an. Wir stiegen direkt die Schutthalde hoch. Dabei peilten wir ein Punkt, etwas rechts (östlich) von Punkt 2861 an. Man kann hier mehr oder weniger den Felsen herum auf etwas flacheres Gelände kommen. Langsam wird es aber steiler. Ab 2950 folgten wir eine, aus grobes Gestein geformter, alter Seitenmoräne. Mühsam ging es weiter. Bei 3020m angelangt ging es nach links um über steilen Schutt den Grat zu erreichen auf 3120m Höhe.
Über den Grat liefen wir bis zum Gipfel, punkt 3173m. Auf ältere Karten ist der Gipfel etwas weiter eingezeichnet. Für uns schien dieser Punkt etwas niedriger zu sein. Immerhin liefen wir bis dieser Punkt weil wir da eine bessere Aussicht erwarteten. Und das stimmte auch. Um dieser Punkt zu erreichen war es aber notwendig um etwas mühsam einige Felsen östlich zu umgehen, teilweise ziemlich Steil.
Mit ausgezeichnetes Wetter genossen wir die Aussicht. Aber, wie immer, kommt ein Moment das wir es hinter uns lassen müssen. Wir folgten ungefähr den gleichen Weg. An einige Stellen benutzten wir Schneefelder. Die steile Schutthalde querten wir sehr vorsichtig. Wir waren aber doch noch ziemlich schnell zurück bei der Brücke, Punkt 2502. Der Rest ist ein einfacher und idealer Abschluss für so eine schöne Tour.
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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