Piz Blaisun 3199m - Rundtour (Aufstieg Ostgrat, Abstieg Nordflanke)
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Vom Albulapass via Ostgrat auf den Piz Blaisun und via Nordflanke wieder zurück zum Albulapass.
Start beim Parkplatz Es-cha auf dem Albulapass (2255m) und auf dem wrw markierten Wanderweg hinauf zur Fuorcla Gualdauna (2486m, 40min). Von dort weglos nach links, z.T. steil über Rasen bis zum steinigen/schuttigen Ostgrat des Piz Blaisun (T3).
Über den langen Grat geht's nun, mal auf, mal ab, auf den Gipfel. Der Grat ist teilweise sehr einfach zu begehen, manchmal muss aber auch kurz gekraxelt werden. Die Aufschwünge, welche von weitem unüberwindbar erscheinen, sind überraschend einfach zu überwinden. Erst am Schluss des Grats wird es etwas schwieriger. Beeinflusst von diversen Berichten wollten wir zuerst in die Nordflanke ausweichen, diese war aber dermassen schuttig und steil, dass wir wieder zurück auf den Grat und mehr oder weniger direkt über diesen gekraxelt sind. Das geht super. Nach ca. 3 Stunden standen wir auf dem Gipfel (3200m) und bestaunten die grossartige Aussicht. Wider Erwarten und entgegen vielen Berichten, gibt es praktisch keine Wegspuren und Steinmänner auf dem Grat, die Wegfindung ist bis auf die letzten 100 Höhenmeter aber kein Problem, am Schluss jedoch nicht ganz einfach (T4).
Der Abstieg durch die Nordflanke ist schuttig und sehr steil, ein Weglein aber durchgehen sichtbar und die Fuorcla Pischa (2847m) schnell erreicht (T3). Von dort dann wieder einfach dem wrw markierten Wanderweg entlang zurück zur Fuorcla Gualdauna und zum Albulapass. Insgesamt waren wir 6h unterwegs (inkl. langer Pause am Fluss im Abstieg).
Fazit
Eine schöne, einsame Grattour mit wunderbarer Aussicht vom Gipfel. Der Grat ist lang, unmarkiert und es gibt kaum Wegspuren/Steinmänner, am Schluss muss kurz gekraxelt werden.
Start beim Parkplatz Es-cha auf dem Albulapass (2255m) und auf dem wrw markierten Wanderweg hinauf zur Fuorcla Gualdauna (2486m, 40min). Von dort weglos nach links, z.T. steil über Rasen bis zum steinigen/schuttigen Ostgrat des Piz Blaisun (T3).
Über den langen Grat geht's nun, mal auf, mal ab, auf den Gipfel. Der Grat ist teilweise sehr einfach zu begehen, manchmal muss aber auch kurz gekraxelt werden. Die Aufschwünge, welche von weitem unüberwindbar erscheinen, sind überraschend einfach zu überwinden. Erst am Schluss des Grats wird es etwas schwieriger. Beeinflusst von diversen Berichten wollten wir zuerst in die Nordflanke ausweichen, diese war aber dermassen schuttig und steil, dass wir wieder zurück auf den Grat und mehr oder weniger direkt über diesen gekraxelt sind. Das geht super. Nach ca. 3 Stunden standen wir auf dem Gipfel (3200m) und bestaunten die grossartige Aussicht. Wider Erwarten und entgegen vielen Berichten, gibt es praktisch keine Wegspuren und Steinmänner auf dem Grat, die Wegfindung ist bis auf die letzten 100 Höhenmeter aber kein Problem, am Schluss jedoch nicht ganz einfach (T4).
Der Abstieg durch die Nordflanke ist schuttig und sehr steil, ein Weglein aber durchgehen sichtbar und die Fuorcla Pischa (2847m) schnell erreicht (T3). Von dort dann wieder einfach dem wrw markierten Wanderweg entlang zurück zur Fuorcla Gualdauna und zum Albulapass. Insgesamt waren wir 6h unterwegs (inkl. langer Pause am Fluss im Abstieg).
Fazit
Eine schöne, einsame Grattour mit wunderbarer Aussicht vom Gipfel. Der Grat ist lang, unmarkiert und es gibt kaum Wegspuren/Steinmänner, am Schluss muss kurz gekraxelt werden.
Hike partners:
Debora
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