Agassizhorn
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Sonntag: gemütlicher Zustieg in zur Burghütte
Montag: (geplanter Aufstieg zu Finsteraarhornhütte) mittlerweile zeitraubende Wegfindung durch den untersten Teil des Fieschergletschers, welcher enorm geschwunden ist. bald schon beginnt es zu regnen und so brechen wir die Übung kurz unterhalb der Leiter bei Trift ab und kehren zur Burghütte zurück.
Dienstag: diesmal gelingt der Zustieg zur Finsteraarhornhütte. nachdem die Leiter überwunden und die letzten Seile hinter einem liegen, könnte man sogleich nach rechts die Felsen wieder verlassen und recht bequem den Gletscher wieder betreten.
dies lassen wir und schauen uns die alte Stelle beim Stein mit dem roten Punkt an. hier ginge es recht steil über Schuttgespickte und geschliffene Felsen ca. 60 m zum Gletscher runter. also keine Option mehr. viel besser ist es, einer alten Markierung (weis-rot-weiss) links hochzuziehen. kurz einer alten Moräne und weiter folgen bis auf ca. 2740. weiter ansteigen bis zur Kante des Triftgrates auf ca. 2840. nun kurz durch instabilen Schutt wieder auf den Gletscher. diesen Richtung Norden queren und bald auf den Hüttenweg verlassen.
Mittwoch: runter auf den Gletscher und dem Gletscherrand empor folgen, bis auf die Höhe von P. 3080. nun ziemlich genau in nördlicher Richtung immer in der Mulde bleibend durch die Spaltenzonen bis auf die Höhe von ca. 3570. nun eine Kehre und die SW-Rippe ins Visier nehmen. dieFelsen der SW-Rippe sind über und über mit losem Gestein übersät. doch eignet sich diese Linie für den direkten Aufstieg aufs Agassizhorn. (der kleine Bruder des Finsteraarhorn; könnte man beinahe ins kleine Finsteraarhorn umbenennen).
für den Abstieg verlassen wir die Rippe auf halber Höhe Richtung Westen um schneller in weniger steiles Gelände zu gelangen. danach folgt noch ein Kurztrip zum Fieschergrat P. 3747. von hier hat man eine schöne Sicht auf alle drei Fiescherhörner sowie Agassizhorn & Finsteraarhorn. wieder zurück zum Wendepunkt bei ca. 3570 und danach auf gleichem Wege wieder zurück zur Hütte.
Donnerstag: heute bedarf es keiner Wegsuche, denn am Finsteraarhorn ist alles vorgegeben. am Schlussgrat starker Wind und noch ganz wenige Stellen mit Schnee drin. grad so, dass der Grat sich Steigeisenfrei begehen lässt.
Freitag: die starkeBise lädt nicht zu neuen Unternehmungen ein und geht es ohne Umschweife via Fieschergletscher zurück zur Burghütte und zum Schluss wieder an den Ausgangspunkt Fiesch.
wie sagte da Kapitän Haddock so schön? Ende gut alles Gut!
Montag: (geplanter Aufstieg zu Finsteraarhornhütte) mittlerweile zeitraubende Wegfindung durch den untersten Teil des Fieschergletschers, welcher enorm geschwunden ist. bald schon beginnt es zu regnen und so brechen wir die Übung kurz unterhalb der Leiter bei Trift ab und kehren zur Burghütte zurück.
Dienstag: diesmal gelingt der Zustieg zur Finsteraarhornhütte. nachdem die Leiter überwunden und die letzten Seile hinter einem liegen, könnte man sogleich nach rechts die Felsen wieder verlassen und recht bequem den Gletscher wieder betreten.
dies lassen wir und schauen uns die alte Stelle beim Stein mit dem roten Punkt an. hier ginge es recht steil über Schuttgespickte und geschliffene Felsen ca. 60 m zum Gletscher runter. also keine Option mehr. viel besser ist es, einer alten Markierung (weis-rot-weiss) links hochzuziehen. kurz einer alten Moräne und weiter folgen bis auf ca. 2740. weiter ansteigen bis zur Kante des Triftgrates auf ca. 2840. nun kurz durch instabilen Schutt wieder auf den Gletscher. diesen Richtung Norden queren und bald auf den Hüttenweg verlassen.
Mittwoch: runter auf den Gletscher und dem Gletscherrand empor folgen, bis auf die Höhe von P. 3080. nun ziemlich genau in nördlicher Richtung immer in der Mulde bleibend durch die Spaltenzonen bis auf die Höhe von ca. 3570. nun eine Kehre und die SW-Rippe ins Visier nehmen. dieFelsen der SW-Rippe sind über und über mit losem Gestein übersät. doch eignet sich diese Linie für den direkten Aufstieg aufs Agassizhorn. (der kleine Bruder des Finsteraarhorn; könnte man beinahe ins kleine Finsteraarhorn umbenennen).
für den Abstieg verlassen wir die Rippe auf halber Höhe Richtung Westen um schneller in weniger steiles Gelände zu gelangen. danach folgt noch ein Kurztrip zum Fieschergrat P. 3747. von hier hat man eine schöne Sicht auf alle drei Fiescherhörner sowie Agassizhorn & Finsteraarhorn. wieder zurück zum Wendepunkt bei ca. 3570 und danach auf gleichem Wege wieder zurück zur Hütte.
Donnerstag: heute bedarf es keiner Wegsuche, denn am Finsteraarhorn ist alles vorgegeben. am Schlussgrat starker Wind und noch ganz wenige Stellen mit Schnee drin. grad so, dass der Grat sich Steigeisenfrei begehen lässt.
Freitag: die starkeBise lädt nicht zu neuen Unternehmungen ein und geht es ohne Umschweife via Fieschergletscher zurück zur Burghütte und zum Schluss wieder an den Ausgangspunkt Fiesch.
wie sagte da Kapitän Haddock so schön? Ende gut alles Gut!
Tourengänger:
Spez

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