Rundtour zur Spitzmeilenhütte
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Als "Einlauftour" für das geplante Trekking in Arosa unternahmen wir heute mit Barbara die sehr schöne Wanderung vom Maschgenchamm zur Spitzmeilenhütte. Auf dem aussichtsreichen Rundweg zur Zigerfurgglen wie stets eine unglaubliche Vielfalt von Bergblumen. Auf dem Wanderweglein schlenderten wir von der Furgglen unter dem Chli und Gross Sächser weiter nach Calans, wo wir unweit des Calanshüttli rasteten. Hier überholte uns ein Biker, es war Willi, den wir später in der Spitzmeilenhütte erneut antreffen sollten. Über die Mietböden gings fast horizontal weiter bis Pt. 2069 oberhalb des Sässli. Hier verläuft die Gemeindegrenze zwischen den beiden Ortsgemeinden von Flums-Dorf und Flums-Grossberg, die an der zerfallenen Trockenmauer noch gut erkennbar ist. Beim "Chimmi" unweit der Spitzmeilenhütte sichteten wir ein Schneehuhn im Sommerkleid. Offensichtlich fühlen sich diese fast hühnergrossen Vögel im Gebiet der Fetschenchöpfe wohl, denn Barbara sichtete hier schon früher mal Schneehühner. In der für einen Wochentag recht gut besuchten Spitzmeilenhütte setzten wir uns zu Willi an den Tisch. Zum Dessert gabs frische Aprikosenwähe mit Nidel - ein Genuss!
Bei der Hütte und beim Bänkli mit der weithin sichtbaren Schweizerfahne genossen wir die Aussicht ins weite Spitzmeilengebiet und ins Tal. Der Schnee auf der Nordseite des Spitzmeilens ist nun weitgehend geschmolzen. Im Rückweg stiegen wir hinab zur grossen "Dörfler" Alp Fursch und weiter auf dem Strässchen nach Panüöl, von dort teilweise auf dem alten Alpweg durch orchideenreiche Waldweiden zur Prodalp und mit der Gondelbahn hinunter zum Tannenheim, wo wir am frühen Nachmittag eintrafen. Die Wetterprognosen erwiesen sich als zutreffend, es donnerte am Nachmittag einige Male und es gingen auch vereinzelte Schauer nieder, die uns jedoch verschonten.
Eine sehr schöne und äusserst blumenreiche Wanderung in heimatlichen Gefilden!
Bei der Hütte und beim Bänkli mit der weithin sichtbaren Schweizerfahne genossen wir die Aussicht ins weite Spitzmeilengebiet und ins Tal. Der Schnee auf der Nordseite des Spitzmeilens ist nun weitgehend geschmolzen. Im Rückweg stiegen wir hinab zur grossen "Dörfler" Alp Fursch und weiter auf dem Strässchen nach Panüöl, von dort teilweise auf dem alten Alpweg durch orchideenreiche Waldweiden zur Prodalp und mit der Gondelbahn hinunter zum Tannenheim, wo wir am frühen Nachmittag eintrafen. Die Wetterprognosen erwiesen sich als zutreffend, es donnerte am Nachmittag einige Male und es gingen auch vereinzelte Schauer nieder, die uns jedoch verschonten.
Eine sehr schöne und äusserst blumenreiche Wanderung in heimatlichen Gefilden!
Tourengänger:
rhenus

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