Spazierwanderung beim Yberg (520 m / +320 hm)
|
||||||||||||||||||||||||||
Am heutigen heißen Tag, an dem Temperaturen von über 35 Grad angekündigt waren, wollte ich keine größere Tour machen, sondern nur eine leichte Spazierwanderung. Die sollte erstens weitgehend im Schatten verlaufen, zweitens sollte sie wenig Höhenmeter haben, und drittens sollten - wichtig - auch ein paar Felsen dabei sein.
Ich startete an der Bushaltestelle "Baden-Baden CTS Klinik" und wanderte leicht aufsteigend zum ersten landschaftlichen Höhepunkt, dem Waldenecksee. Direkt am Seeufer steigt eine steile Felswand auf, die künstlichen Ursprungs ist, denn früher war hier ein Steinbruch. Bald darauf folgte als zweiter landschaftlicher Höhepunkt die Grünbachklamm, an deren Hang entlang ein schmaler ziemlich zugewachsener Pfad hinauf führt. Nach einem Stück über breite Wege folgte dann als dritter landschaftlicher Höhepunkt ein kleines Felsengebiet auf dem namenlosen Berg östlich des Ybergs. Auf den höchsten Felsen führt ein kleiner Stichpfad hinauf, und oben hat man eine schöne Aussicht mit Gipfelgefühl.
Nach dem Abstieg vom namenlosen Berg ging ich hinüber zum Yberg (teilweise auch Iberg genannt), wo eigentlich die Yburg steht, eine Burgruine mit Gaststätte. Ich schreibe "eigentlich", denn die Burg ist leider seit einem Jahr (seit Juni 2021) wegen Renovierung geschlossen. Ohne die sonst vom Burgturm mögliche weite Aussicht ging ich also wieder abwärts Richtung Varnhalt. Unterwegs kam ich an einigen kleineren Felsen vorbei, die mich zum Klettern einluden. Doch schließlich kam das Unvermeidliche: Ich musste aus dem kühlen Wald hinaus in die Sonne des fast 10 Grad wärmeren Orts Varnhalt. Dort rettete mich dann bald darauf der gut klimatisierte Linienbus.
Ich startete an der Bushaltestelle "Baden-Baden CTS Klinik" und wanderte leicht aufsteigend zum ersten landschaftlichen Höhepunkt, dem Waldenecksee. Direkt am Seeufer steigt eine steile Felswand auf, die künstlichen Ursprungs ist, denn früher war hier ein Steinbruch. Bald darauf folgte als zweiter landschaftlicher Höhepunkt die Grünbachklamm, an deren Hang entlang ein schmaler ziemlich zugewachsener Pfad hinauf führt. Nach einem Stück über breite Wege folgte dann als dritter landschaftlicher Höhepunkt ein kleines Felsengebiet auf dem namenlosen Berg östlich des Ybergs. Auf den höchsten Felsen führt ein kleiner Stichpfad hinauf, und oben hat man eine schöne Aussicht mit Gipfelgefühl.
Nach dem Abstieg vom namenlosen Berg ging ich hinüber zum Yberg (teilweise auch Iberg genannt), wo eigentlich die Yburg steht, eine Burgruine mit Gaststätte. Ich schreibe "eigentlich", denn die Burg ist leider seit einem Jahr (seit Juni 2021) wegen Renovierung geschlossen. Ohne die sonst vom Burgturm mögliche weite Aussicht ging ich also wieder abwärts Richtung Varnhalt. Unterwegs kam ich an einigen kleineren Felsen vorbei, die mich zum Klettern einluden. Doch schließlich kam das Unvermeidliche: Ich musste aus dem kühlen Wald hinaus in die Sonne des fast 10 Grad wärmeren Orts Varnhalt. Dort rettete mich dann bald darauf der gut klimatisierte Linienbus.
Tourengänger:
WolfgangM
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare