Sparrhorn (3021m)
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Nach der gestrigen grossen Tour stand heute etwas kleineres auf dem Programm: das Sparrhorn.
Es ist einach zu erreichen und zu ersteigen und bietet schöne Ausblicke, vor allem von ganz oben auf das Aletschhorn und die Gletscher drumherum (oder was davon noch uebrig ist). Auch zu den Walliser Alpen blickt man, sofern sie sich nicht hinter Wolken verbergen, hinueber.
Nicht verschwiegen werden soll hier jedoch die rund um die Belalp vom Wintertourismus ziemlich verschandelte Landschaft, durch die man zu Beginn hindurch muss. Etwas unverstaendlich ist auch die neue Wegfuehrung nahe an den Liften.
Hier sollte man dem alten Weg folgen (oder weglos - siehe unten).
Die Orientierung ist sehr einfach: man startet von der Bergstation und wandert auf breitem Weg hinueber zu der Ferienhaussiedlung. Hier nach links Richtung Sparrhorn. Nach einer Weile erreicht man das Tyndal Denkmal mit schoener Sicht auf den Aletschgletscher.
Ab hier empfiehlt es sich, weglos direkt am breiten Ruecken Richtung Gipfel aufzusteigen (wir sind so abgestiegen - es ist viel schoener als im Pistengebiet), ab und an gibt es gar einige Pfadspuren.
Oben trifft man wieder auf den Pfad, ueber den man zuletzt etwas steiler den gut besuchten Gipfel erreicht.
Es ist einach zu erreichen und zu ersteigen und bietet schöne Ausblicke, vor allem von ganz oben auf das Aletschhorn und die Gletscher drumherum (oder was davon noch uebrig ist). Auch zu den Walliser Alpen blickt man, sofern sie sich nicht hinter Wolken verbergen, hinueber.
Nicht verschwiegen werden soll hier jedoch die rund um die Belalp vom Wintertourismus ziemlich verschandelte Landschaft, durch die man zu Beginn hindurch muss. Etwas unverstaendlich ist auch die neue Wegfuehrung nahe an den Liften.
Hier sollte man dem alten Weg folgen (oder weglos - siehe unten).
Die Orientierung ist sehr einfach: man startet von der Bergstation und wandert auf breitem Weg hinueber zu der Ferienhaussiedlung. Hier nach links Richtung Sparrhorn. Nach einer Weile erreicht man das Tyndal Denkmal mit schoener Sicht auf den Aletschgletscher.
Ab hier empfiehlt es sich, weglos direkt am breiten Ruecken Richtung Gipfel aufzusteigen (wir sind so abgestiegen - es ist viel schoener als im Pistengebiet), ab und an gibt es gar einige Pfadspuren.
Oben trifft man wieder auf den Pfad, ueber den man zuletzt etwas steiler den gut besuchten Gipfel erreicht.
Tourengänger:
Tef

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