Tannschwärze
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Der aus Tannschwärze und Schwarzkogel bestehende Doppelgipfel über dem Hengstpass ist bis in den März hinein ein lohnendes Ziel für eine kurze Ski- oder Schneeschuhtour. Heuer hat ein später Wintereinbruch im April noch einmal eine Wintertour möglich gemacht.
Ausgangspunkt der Tour ist der Parkplatz am Gehöft Zickerreith kurz unterhalb des Hengstpasses. Nach wenigen Minuten erreicht man die Passhöhe, wo man zur Spitzenbergalm abzweigt. Hinter der Almhütte führt ein Weg in östlicher Richtung sanft ansteigend in den Graben hinein, der noch gut mit Schnee gefüllt ist. Nach einer knappen Viertelstunde führen die Pfadspuren linke Hand den Berghang hinauf, der aufgrund der südlichen Ausrichtung der Sonne ausgesetzt ist und zunehmend ausapert. Etwas östlich des wenig markanten Spitzenbergriedels gelangt man auf den Bergkamm, der sich über eine Freifläche von Westen her an den Gipfelaufbau der Tannschwärze anschließt. Nun geht es über den noch tief verschneiten Nordhang der Tannschwärze zunächst am Waldrand und kurz unter dem Gipfel dann ein kurzes Stück durch lichten Wald, bis man den kleinen Gipfel der Tannschwärze erreicht, der mit einem Bankerl und einem kleinen Gipfelkreuz versehen ist.
Der der Gipfel des Schwarzkogel liegt etwa 500m Luftlinie weiter östlich; allerdings muss man über einen verwechteten Grat schreiten, so dass ich mich mit dem Tannschwärzegipfel zufrieden gebe. Beim Abstieg wähle ich vom Spitzenbergriedel den noch verschneiten Hang, der südlich des Grabens teilweise im Schatten liegt. Die letzten Meter zur Alm sind dann schon aper, man geht um diese Zeit gewissermaßen vom Winter in den Frühling.
Ausgangspunkt der Tour ist der Parkplatz am Gehöft Zickerreith kurz unterhalb des Hengstpasses. Nach wenigen Minuten erreicht man die Passhöhe, wo man zur Spitzenbergalm abzweigt. Hinter der Almhütte führt ein Weg in östlicher Richtung sanft ansteigend in den Graben hinein, der noch gut mit Schnee gefüllt ist. Nach einer knappen Viertelstunde führen die Pfadspuren linke Hand den Berghang hinauf, der aufgrund der südlichen Ausrichtung der Sonne ausgesetzt ist und zunehmend ausapert. Etwas östlich des wenig markanten Spitzenbergriedels gelangt man auf den Bergkamm, der sich über eine Freifläche von Westen her an den Gipfelaufbau der Tannschwärze anschließt. Nun geht es über den noch tief verschneiten Nordhang der Tannschwärze zunächst am Waldrand und kurz unter dem Gipfel dann ein kurzes Stück durch lichten Wald, bis man den kleinen Gipfel der Tannschwärze erreicht, der mit einem Bankerl und einem kleinen Gipfelkreuz versehen ist.
Der der Gipfel des Schwarzkogel liegt etwa 500m Luftlinie weiter östlich; allerdings muss man über einen verwechteten Grat schreiten, so dass ich mich mit dem Tannschwärzegipfel zufrieden gebe. Beim Abstieg wähle ich vom Spitzenbergriedel den noch verschneiten Hang, der südlich des Grabens teilweise im Schatten liegt. Die letzten Meter zur Alm sind dann schon aper, man geht um diese Zeit gewissermaßen vom Winter in den Frühling.
Tourengänger:
Erli

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