Spaghetti-Tour
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Montag:
Treffpunkt um 09.00 in Zermat mit der Bergschule Weissmies. Ausser uns waren noch Erika und Sandra dabei. Mit der Matterhornbahn auf Trockener Steg. Da mussten wir bereits unsere Gore-Tex Klamotten anziehen. Vorgesehen war das Breithorn. Da es jedoch schon Nebel und Graupel hatte, verzichteten wir darauf. Wir machten uns gleich auf den Weg zum Rif. Val d'Ayas. Unterwegs gabs dann noch Unterricht in der Spaltenrettung. Da es immer garstiger wurde, suchten wir die Hütte so schnell als möglich auf.
Dienstag:
Von der Ayashütte über das Zwillingsjoch Richtung Castor. Da wir an 3. und 4. Stelle am Seil waren, konnten wir den Gart vom Castor erst sehen, als wir bereits auf diesem waren. Da dies unser erster ausgesetzter Grat überhaupt war, schnellte die Anzahl der Herzschläge blitzartig in die Höhe. Das Motto "Augen zu und durch" funktioniert hier wohl nicht ganz. Abstieg über das Felikjoch und Felikgletscher zur Sellahütte.
Das Wetter war ein Mix aus Sonne/Wolken.
Mittwoch:
Aufstieg zum Passi di Naso über den Lysgletscher. In der harten Firnflanke setzte der Bergführer sicherheitshalber eine Eisschraube. Anstieg zur Vincentpyramide.Das Wetter war heute wieder schlechter. Es hatte viele Wolken und es wehte ein zünftiger Wind. Abstieg an der Gnifettihütte vorbei zur Mantovahütte. Die Mantovahütte gilt als gemütlicher als die Gnifetti.
Donnerstag:
Von der Mantovahütte zuerst wieder an der Gnifettihütte vorbei. Der erste Gipfel ist das Balmenhorn. Kurzer felsiger Aufstieg zum Gipfel. Da steht auch das Biwak Giordano CAI und eine Madonnenstatue. Wieder unten auf Firn geht es weiter über die Ludwigshöhe und auf die Parrotspitze. Leider ist es auch heute durch den Tag immer wieder neblig und die Aussicht ist nicht so toll. Zwischen durch reisst es jedoch immer wieder auf und wir können einen Blick auf unser Tagesziel, der Signalkuppe mit der Margheritahütte werfen. Auf den letzten Höhenmeter geht der Pfus doch ziemlich schnell.
Auf der Hütte angekommen trinken wir erstmal Literweise Tee. Das Wetter ist dann gegen abend auch immer besser geworden und so hatten wir einen fantastischen Sonnenuntergang. Das Kübelweise Tee trinken scheint wohl genutzt zu haben, so hatten wir doch keinerlei Kopfschmerzen.
Freitag:
Start um 05.30. Der Übergang zur Zumsteinspitze ist leicht und so standen wir nach kurzer Zeit auf der Zumsteinspitze und blickten auf den Verbindungsgrat zur Dufourspitze. Danach folgte ein nie enden wollender
Abstieg über den Grenzgletscher zur Monte Rosahütte wo wir erst einmal etwas zu Mittag assen. Nach dem essen geht es weiter Richtung Rotenboden zur Gornergratbahn.
Wieder in Zermat geht es als erstes in ein Restaurant zu einem herrlichen Coupe Hot Berry.
Es war für uns eine, trotz nicht so optimalem Wetter, geniale Woche.
In den von uns besuchten Hütten, gab es immer ein fantastisches italienisches Essen. Man konnte sogar zwischen Pasta und Minestrone auswählen. Auch die verschiedenen Käse aus dem Aostatal waren hervorragend.Einziger Minuspunkt war teilweise das Plastikgeschirr.
Bergführer: Francois Perraudin (ist Fotograf und hat schon einige Bergbücher rausgegeben)
Treffpunkt um 09.00 in Zermat mit der Bergschule Weissmies. Ausser uns waren noch Erika und Sandra dabei. Mit der Matterhornbahn auf Trockener Steg. Da mussten wir bereits unsere Gore-Tex Klamotten anziehen. Vorgesehen war das Breithorn. Da es jedoch schon Nebel und Graupel hatte, verzichteten wir darauf. Wir machten uns gleich auf den Weg zum Rif. Val d'Ayas. Unterwegs gabs dann noch Unterricht in der Spaltenrettung. Da es immer garstiger wurde, suchten wir die Hütte so schnell als möglich auf.
Dienstag:
Von der Ayashütte über das Zwillingsjoch Richtung Castor. Da wir an 3. und 4. Stelle am Seil waren, konnten wir den Gart vom Castor erst sehen, als wir bereits auf diesem waren. Da dies unser erster ausgesetzter Grat überhaupt war, schnellte die Anzahl der Herzschläge blitzartig in die Höhe. Das Motto "Augen zu und durch" funktioniert hier wohl nicht ganz. Abstieg über das Felikjoch und Felikgletscher zur Sellahütte.
Das Wetter war ein Mix aus Sonne/Wolken.
Mittwoch:
Aufstieg zum Passi di Naso über den Lysgletscher. In der harten Firnflanke setzte der Bergführer sicherheitshalber eine Eisschraube. Anstieg zur Vincentpyramide.Das Wetter war heute wieder schlechter. Es hatte viele Wolken und es wehte ein zünftiger Wind. Abstieg an der Gnifettihütte vorbei zur Mantovahütte. Die Mantovahütte gilt als gemütlicher als die Gnifetti.
Donnerstag:
Von der Mantovahütte zuerst wieder an der Gnifettihütte vorbei. Der erste Gipfel ist das Balmenhorn. Kurzer felsiger Aufstieg zum Gipfel. Da steht auch das Biwak Giordano CAI und eine Madonnenstatue. Wieder unten auf Firn geht es weiter über die Ludwigshöhe und auf die Parrotspitze. Leider ist es auch heute durch den Tag immer wieder neblig und die Aussicht ist nicht so toll. Zwischen durch reisst es jedoch immer wieder auf und wir können einen Blick auf unser Tagesziel, der Signalkuppe mit der Margheritahütte werfen. Auf den letzten Höhenmeter geht der Pfus doch ziemlich schnell.
Auf der Hütte angekommen trinken wir erstmal Literweise Tee. Das Wetter ist dann gegen abend auch immer besser geworden und so hatten wir einen fantastischen Sonnenuntergang. Das Kübelweise Tee trinken scheint wohl genutzt zu haben, so hatten wir doch keinerlei Kopfschmerzen.
Freitag:
Start um 05.30. Der Übergang zur Zumsteinspitze ist leicht und so standen wir nach kurzer Zeit auf der Zumsteinspitze und blickten auf den Verbindungsgrat zur Dufourspitze. Danach folgte ein nie enden wollender
Abstieg über den Grenzgletscher zur Monte Rosahütte wo wir erst einmal etwas zu Mittag assen. Nach dem essen geht es weiter Richtung Rotenboden zur Gornergratbahn.
Wieder in Zermat geht es als erstes in ein Restaurant zu einem herrlichen Coupe Hot Berry.
Es war für uns eine, trotz nicht so optimalem Wetter, geniale Woche.
In den von uns besuchten Hütten, gab es immer ein fantastisches italienisches Essen. Man konnte sogar zwischen Pasta und Minestrone auswählen. Auch die verschiedenen Käse aus dem Aostatal waren hervorragend.Einziger Minuspunkt war teilweise das Plastikgeschirr.
Bergführer: Francois Perraudin (ist Fotograf und hat schon einige Bergbücher rausgegeben)
Tourengänger:
Baldy und Conny

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