Majing- und Torrenthorn als Trostgipfel
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Geplant war die Besteigung des Restirothorns, aber der unerwartete Neuschnee machte mir einen Strich durch die Rechnung. Bitter, denn in Visp war das Wetter noch wunderbar und rundherum war auch an den höheren Gipfeln kein Neuschnee auszumachen gewesen.
Mein Ausgangspunkt lag an der Strasse zwischen Erschmatt und Feschel, schöne Dörfer in den Sonnenhängen oberhalb Leuk. Über Halte, Bachalp und Dorbegga erreichte ich das Galmtälchen. Hier bot sich ein unerfreulicher Anblick: Offenbar hatte es in der Nacht in der Region geschneit, so lag auch in der Aufstiegsroute zum Restirothorn (die Leute aus Erschmatt/Feschel nennen es zu Recht Spitzhorn) stellenweise Schnee. Da die Route eh als etwas heikel gilt, verzichtete ich darauf und wandte mich dem Trostgipfel zu. Über eher mühsamen Schutt erreichte ich den Oberferdenpass und den Gipfel. Die Aussicht, die normalerweise sicherlich sehr umfassend wäre, blieb leider durch dichte Quellbewölkung ziemlich eingeschränkt.
Zurück im Pass querte ich dem unteren Rand des Majinggletschers entlang und über ein Band, bis der Aufstieg über den verschneiten Schutt zum Torrenthorn möglich wurde. Aufgrund des Wetters und des Schnees war es hier sehr ruhig. Auf dem Abstieg Richtung Rinderhütte zeigte der Schnee doch auch gewisse Vorteile (Rutschpartien). Von der Rinderhütte mit der Seilbahn runter nach Leukerbad, wo es wieder angenehm sonnig war.
Mein Ausgangspunkt lag an der Strasse zwischen Erschmatt und Feschel, schöne Dörfer in den Sonnenhängen oberhalb Leuk. Über Halte, Bachalp und Dorbegga erreichte ich das Galmtälchen. Hier bot sich ein unerfreulicher Anblick: Offenbar hatte es in der Nacht in der Region geschneit, so lag auch in der Aufstiegsroute zum Restirothorn (die Leute aus Erschmatt/Feschel nennen es zu Recht Spitzhorn) stellenweise Schnee. Da die Route eh als etwas heikel gilt, verzichtete ich darauf und wandte mich dem Trostgipfel zu. Über eher mühsamen Schutt erreichte ich den Oberferdenpass und den Gipfel. Die Aussicht, die normalerweise sicherlich sehr umfassend wäre, blieb leider durch dichte Quellbewölkung ziemlich eingeschränkt.
Zurück im Pass querte ich dem unteren Rand des Majinggletschers entlang und über ein Band, bis der Aufstieg über den verschneiten Schutt zum Torrenthorn möglich wurde. Aufgrund des Wetters und des Schnees war es hier sehr ruhig. Auf dem Abstieg Richtung Rinderhütte zeigte der Schnee doch auch gewisse Vorteile (Rutschpartien). Von der Rinderhütte mit der Seilbahn runter nach Leukerbad, wo es wieder angenehm sonnig war.
Tourengänger:
Zaza

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